Menü

Einfach mehr Designs verkaufen – das neue Preismodell für den Marktplatz

Einfach mehr Designs verkaufen – das neue Preismodell für den Marktplatz

Ab 2. März führen wir ein neues Preismodell für den Marktplatz ein. Dann erhältst Du für jedes verkaufte Design eine feste und faire Vergütung. So verkaufst Du in Zukunft einfach mehr Designs.

Mit Einführung des neuen Vergütungsmodells wird es einen einheitlichen Designpreis für jeden Produkttyp geben. Du erhältst zum Beispiel in Deutschland eine feste Vergütung von 6,50 € für jeden verkauften Premium Hoodie oder 3 € für das Standard T-Shirt. Und auch für jeden anderen Produkttyp haben wir auf Basis einer detaillierten Marktanalyse für jede Domain den optimalen Designpreis berechnet.

Was ist neu?

Für den Verkauf von Designs gilt ab dem 02. März 2020:

  • Auf dem Marktplatz gibt es für jeden Produkttyp pro Domain einen festen Designpreis. Die Designpreise für alle Marktplatz-Produkte findest Du in dieser Übersicht.
  • Im Selbst-Gestalten-Bereich, wo Deine Marktplatz-Designs ebenfalls verfügbar sind, erhältst Du pauschal eine Vergütung von 3 € pro verkauftem Design. Deine Vergütung ist also unabhängig vom Produkt, kann aber von Verkaufsland zu Verkaufsland variieren.

Dadurch werden unsere Preise transparenter und vergleichbarer. Für Kunden wird es zukünftig leichter sein, sich mithilfe des Preises in der Vielfalt unserer Produkttypen zurechtzufinden. Das Standard T-Shirt wird immer günstiger sein als das hochwertigere Premium T-Shirt. Der Marktplatz wird übersichtlicher und unsere Kunden verbringen weniger Zeit mit der Suche nach dem passenden Produkt für Deine Designs. Das stärkt das Vertrauen in den Marktplatz und sorgt auf lange Sicht für mehr zufriedene Kunden, die mehr shoppen und gern wiederkommen. Du hast also beste Aussichten, Deine Verkäufe dank der optimierten Preise zu steigern.

Das sind Deine Vorteile

Mit dem neuen Vergütungsmodell wirst Du also mehr verkaufen. Dafür musst Du nicht viel mehr tun als kreativ zu sein und Deine Designs hochzuladen. Den Rest erledigen wir für Dich:

  • mit unseren optimierten Designpreisen für über 150 Produkttypen bist Du in 18 Ländern bestens für den Wettbewerb gerüstet
  • mit unseren umfangreichen Marketing-Maßnahmen profitierst Du von jeder Menge Besucher auf unseren Marktplätzen
  • mit vielen, neuen Produkten erschließen wir gemeinsam für Dich und Deine Designs neue Käufergruppen

Neue Produkte – neue Zielgruppen

Mit dem neuen Vergütungsmodell können wir endlich neue Produkttypen einführen, die mit dem alten Designpreis-Modell nicht möglich waren. Im alten Modell hast Du für jedes Design unabhängig vom Produkttyp einen festen Preis bestimmt. Auf günstigen Produkten wie Tassen, Buttons usw. führte das zu mitunter viel zu hohen Verkaufspreisen. Mit dem neuen Vergütungsmodell vermeiden wir das.

Nehmen wir ein Beispiel: Weil Dein Panda-Design so hübsch ist, setzt Du den Designpreis auf 9 €. Ein einzelner Sticker mit diesem Design würde inkl. Versand nun über 10 € kosten. Egal wie hübsch, zu dem Preis schaut sich unser Kunde woanders nach einem Panda-Sticker um – und Du verlierst womöglich Deinen ganzen Warenkorb. Zusammen mit den neuen Designpreisen werden wir unser Sortiment um neue und günstige Produkte erweitern. So gewinnen wir neue Kundengruppen und Du verkaufst vielleicht nicht nur den Panda-Sticker, sondern auch noch die passende Tasse dazu.

Ein weiterer Vorteil des neuen Vergütungsmodells ist die psychologische Preisgestaltung. Indem wir bestimmte Preisschwellen unterbieten, werden wir besonders preissensitive Kunden erreichen. So wird es das Standard T-Shirt in Zukunft für unter 20 € geben. Angebote wie diese werden wir mit unseren Marketing-Maßnahmen offensiv bewerben und so den Traffic auf unseren Marktplätzen in den unterschiedlichen Verkaufsländern steigern. Dadurch erhöhen sich Deine Verkaufschancen. Designpreise wie Verkaufspreise können aufgrund der unterschiedlichen Kaufkraft in den verschiedenen Verkaufsländern variieren.

Was passiert mit den Rabatt-Aktionen?

Wir lassen uns regelmäßig Rabatt-Aktionen einfallen, um Kunden mit besonderen Kaufanreizen auf den Marktplatz zu locken – sei es mit Suchmaschinen-Marketing oder Gutscheinen, die wir in den Sozialen Medien teilen. Ein ganzes Team kümmert sich um die Vermarktung Deiner Designs und sorgt dafür, dass bei Dir die Kasse klingelt.

Den Rabatt „Versandkostenfrei“ zahlt Spreadshirt komplett aus eigener Tasche. Sie hat keinen Einfluss auf Deine Vergütung. An den Kosten für alle anderen Rabatt-Aktionen wirst Du zukünftig beteiligt: Löst ein Kunde einen Rabatt-Code ein, wird dieser anteilig von Deiner und von Spreadshirts Vergütung abgezogen.

Ein Beispiel: Bei einer 15-Prozent-Promo reduziert sich Deine Vergütung um 15%. Spreadshirt verzichtet genauso auf 15% der eigenen Einnahmen. Im Falle eines festen Kunden-Rabatts wird Dein Anteil auf den Wert des Warenkorbs prozentual umgerechnet. Nehmen wir einen 5 € Gutschein als Beispiel. Bei einem Warenwert von 50 € reduziert sich Deine Vergütung um 10 % (5 € / 50 €). Bei einem Warenwert von 100 € reduziert sich Deine Vergütung nur noch um 5 Prozent (5 € / 100 €). Die Einnahmen von Spreadshirt reduzieren sich selbstverständlich im gleichen Maße.

Was ändert sich für die Externen Marktplätze?

Die Externen Marktplätze wie Amazon oder eBay sind neben dem Spreadshirt Marktplatz und dem Selbst-Gestalten-Bereich weitere Verkaufskanäle. Wir kümmern uns um die Auswahl, das Publizieren, Optimieren sowie die Vermarktung Deiner Designs. Da wir hier zusätzliche Marketing-Kosten und Gebühren einkalkulieren müssen, haben wir die Designpreise für die Externen Marktplätzen im Vergleich zum Spreadshirt-Marktplatz um 15% geringer festgesetzt. Wie hoch die Designpreise im Detail sind, erfährst Du hier.

Was passiert als Nächstes?

Mit Einführung des neuen Vergütungsmodells ändern sich auch unsere AGB. Die neuen AGB haben wir Dir per Mail bereits zugesandt. Um die Änderungen anzunehmen, musst Du nichts weiter tun. Wenn Du weitere Fragen zum neuen Vergütungsmodell hast, schau zuerst in diesen FAQ oder im Blog nach. Außerdem findest Du in unserem Forum erste, schnelle Hilfe.

Wenn Du den AGB-Änderungen widersprechen möchtest, wende Dich per Mail an opposition@spreadshirt.net. Bitte beachte: Wir wollen alle unsere Partner einheitlich behandeln und behalten uns daher vor, das bestehende Vertragsverhältnis auf Basis der Bestimmungen der bisher gültigen AGB zu beenden. In diesem Fall zahlen wir Dir Dein verbleibendes Guthaben im Folgemonat auf die bei uns hinterlegte Konto- oder Paypal-Verbindung aus.

Wir konnten Deine Fragen noch nicht beantworten? Dann wende Dich direkt an unser freundliches Service-Team. Wir helfen Dir gern.

Teile diesen Beitrag

266 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Wie Spreadshirt das immer schön redet, wie damals bei den kostenlosen designs, erst kopieren und kostenlos angeboten dann Hoffnungen machen das wir ja eine Community sind, Heuchler!

    Schreiben vom Anwalt geht nächste Woche raus.

  2. Wie Spreadshirt hier auf die Kommentare der Kritiker reagiert, ist unverschämt. Was soll das, uns die goldene Möhre à la Premium T-Shirts und Hoodies vor die Nase zu halten, wenn der Großteil des Umsatzes durch Standard-T-Shirts reinkommt, die dann eben nur noch 3€ einbringen? Legt eure Berechnungen und Zahlen, auf Grundlage derer diese Entscheidung getroffen wurde, offen – so wie es hier vorgeschlagen wurde.

    Ansonsten verabschiedet euch halt von zahlreichen Designern, die euch eure Umsätze bisher überhaupt erst eingebracht haben.

    • Ich hoffe es ist klar, dass es sich bei diesem Kommentar nicht um einen offiziellen Spreadshirt Kommentar handelt.

  3. Der Durchschnitt ist also 3 € warum bietet ihr dann weiterhin kostenlose designs an ? Ich bin nicht der Durchschnitt! Warum werden eure kostenlosen designs nicht für 3 Euro angeboten ? Ausbeuter!

  4. Frechheit, unglaubliche Aktion und schmeckt sittenwidrig, dass ein Marktplatz dem Anbieter/Händler/hier Designer – diktiert, wieviel er für seine “Ware” zu bekommen hat.
    Gibts nicht mal in China sowas.

    • Ich verstehe nicht ganz was du und deine Shirtmoneymakers für ein Problem habt. Ihr motzt und beleidigt sehr massiv wegen der neuen Regelung bei Spreadshirt, aber gleichzeitig bietet ihr die gleichen Designs bei Amazon Merch für 1-2$ an. Das ist so etwas von verlogen. Genau das gleiche einmal Amazon für 1$ zur Verfügung stellen und Spreadshirt für 10 Euro. Checkst du was?

    • @ Frau mit Hirn, du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Außerdem kenne ich keinen der bei AMZ seine Designs freiwillig für 1$ verscherbelt. Ich habe festgestellt, dass viele auch da mittlerweile die Preise höher ansetzen. Außerdem ist der Traffic auf Amazon ein vielfaches höher 😉 Wenn Spreadshirt wenigstens den Traffic verbessern würde (verdoppeln, verdreifachen…), dann könnte man die Regelung evtl. so hinnehmen, aber so? Nein danke. Spreadshirt zeigt uns hier den Mittelfinger und wirtschaftet wiedermal nur in die eigene Tasche. Für viele bedeutet diese neue Regelung einen Umsatzeinbruch von 50-70% und gefährdet so unter Umständen die Selbstständigkeit.

    • @Frau “mit Hirn”: Woher kommt denn diese Info? Die “Shirtmoneymakers” sind immer noch viele verschiendene Personen mit unterschiedlichen Preisstrategien. Und da gibt es genauso viele Leute, die ihre Produkte hochpreisig anbieten wie Leute, die sie niedrigpreisig anbieten. Und niemand proklamiert irgendwo seine Designs dauerhaft für einen Dollar zu verkaufen. Check your facts, Mädchen.

    • Bis jetzt unterstützen keine 500 Personen diese Petition. Das heisst, dass nicht mal alle Dummen die hunderte Euros für den Copycat Kurs bezahlt haben diese Petition unterstützen. Vielleicht hilft euch ja der nächste Scheisshorn Report weiter. (Oder wie hiess der nochmals?) Oder vielleicht überweist ihr doch den Erbverwaltern aus Afrika tausende Euros, damit ihr niemals mehr arbeiten müsst und erhaltet ein Millionenerbe. Oder doch nicht. Gier frisst Hirn trifft für viele Spreadshirt Partner mehr zu als für Spreadshirt…

    • @ Peter: Bist du vielleicht einer dieser “Künstler”, die ihre Strichmännchen und Kindergarten Illustrationen für 2 € hier verschleudern und meinen, sie wären das tollste, was diese Erde an Kreativität und EInfallsreichtum hervorgebracht hat? Oder bist du einfach nur dumm? Denn die wirklich dummen lassen alles mit sich machen, die Dummen sind die Lemminge. Follow your Leader! Heil Spreadshirt!

    • @El Diabolo: 1. Da liegst du leider falsch. Ich habe von 2.50 Euro Designs bis zu aufwendigen 10 Euro Designs alles hier. Nur muss ich leider deine Weltansicht zerstören. Da ich allein diesen Monat mehrere Bestellungen hatte, in denen mehr als 10 Stück meiner 3 Euro Designs bestellt wurde. (20 x 3 Euro gibt auch 60 Euro, für 1 simples Deisgn, nur diesen Monat) Und eines meiner 10 Euro Designs habe ich auch bei Amazon Merch und das wurde dort mehr bestellt als bei Spreadshirt, aber dort bekomme ich nur 5,23$ pro verkauftes Shirt, aber das von Amazon ist schlechtere Qualität als die Shirts von Spreadshirt… (60 x 5.23$ gibt auch um die 300Euro und ist mehr als 20x 10 Euro) Die Taktik von Spreadshirt könnte also sehr wohl aufgehen. Ich werde einfach mit meinen einfachen Designs etwas mehr verdienen, dafür mit den aufwendigen pro Stück etwas weniger, aber die Chance ist doch gross, dass da dafür mehr verkauft wird.
      2. Ich bin einverstanden dass die dummen die Lemminge sind. Nur machen die Dummen nicht Heil Spreadshirt, sondern Heil Felix und bezahlen noch hunderte Euro für einen Copycat Kurs. Genau die gleichen Kurse gibts sogar 10 fach billiger auf Deutsch und hundertfach auf Englisch. Lemmingen, die dann noch das Ninja Tool und den Heidorn Report & Co abonnieren, denen ist definitiv nicht mehr zu helfen. Der durchschnittliche Shirtmoneymaker feiert sich, wenn er 2 Shirts pro Monat verkauft und geifert Felix als Helden an. Wenn der Typ so krass ist wie er denkt und so viel Ahnung von Ads und so hat, dann könnte er ja die Designs seiner Shirtmoneymakers entweder selbst verkaufen oder via Shirtee… Die Vermutung liegt nahe, dass der einfach seine Nase etwas zu oft gepulvert hat und sich masslos selbst überschätzt. Und voll erbärmlich ist, dass er so gegen Spreadshirt hetzen muss und sein Geld nicht mal mit Spreadshirt verdient, sondern mit seinen dummen Lemmingen, die ihm jeden Scheiss glauben und abkaufen. Das Würstchen behaupted ja zum Beispiel dass 70-80% der Spreadshirt Partner seine Shirtmoneymakers seien. Was für ein Scheiss!

    • @ Peter: du bist sicher ein Frank Blender Lemming. Deine Argumentation hört man v.a. aus seiner Ecke 😀

      Übrigens, dieser Frank B. verkauft selbst nix und “glänzt” nur durch seinen “Super” Kurs. Just sayin… der hat 2018 im Sommer eben in jener Shirt Money Makers Gruppe rumgejammert, seine Designs würde nicht laufen, 4 Monate später hatte er seinen Kurs und angeblich mehrere Shirts, die ihm schon 10.000 € eingebracht hätten.

      Felix dagegen ist ‘ne ehrliche Haut und alles, was er sagt hat Hand und Fuß, genau wie C. Heidorn. Klar, sind beide auch mehr als 10 Jahre im “Business” und nicht erst seit Herbst 2018 wie so manch anderer Guru. Aber solche Vögel wie dich wird es leider immer geben, die meinen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Nix desto trotz, trotzdem viel Spaß auf Spreaddumping die nächsten Monate, bis auch du aufgeben wirst 😉

    • @El Diabolo: Ich muss dich schon wieder enttäuschen. Ich bin kein Lemming. Ich kann selbst denken und brauche weder Kurse von Felix, noch von Frank oder sonst irgendeinem möchtegern Experten. Und by the way, mein erster Spreashirt Account ist älter als der von Felix und Christian, da kannst du dir sicher sein.
      Frag doch deine beiden Kollegen mal nach konkreten Zahlen und ob die jetzt immer mehr mit T-Shirt Designs verdient haben oder vielleicht doch voll abgekackt haben und deswegen ihr Geld mit Dummen machen, die ihnen ihr Geld mit Abos und Designs von asiatischen Sklaven in den Allerwertesten stecken. Ehrlichkeit und Anstand sieht zu 100% anders aus. Aber so lange es so viele geistig benachteiligte gibt, wird deren (Abzocker) Business wohl weiter funktionieren.

    • @Peterchen, hattest du nen schlechten Morgenschiss oder wo ist dein Problem?
      Nur weil du deine Designs unter Wert verkaufst und damit zufrieden bist, gibt dir das noch lange nicht das Recht, in einem anonymen Forum so auf die virtuelle Kacke zu hauen.

      Irgendwie klingst du ziemlich verbittert. Gerade so, als wenn du dir alles rund um die Marke Shirt Money Makers angeguckt & nichts verstanden hast. Oder bist du einer jener Hampelmänner, die bevorzugt im braunen Segment unterwegs sind und deshalb aus der FB Gruppe entfernt wurde? So Schreiberlinge wie du haben im Netz die größte Klappe, kriegen aber im echten Leben selbstständig nie etwas so richtig auf die Reihe.
      Schon mal überlegt, dass der Kurs so gut sein könnte, dass die Leute einfach nicht auf Spreadshirt angewiesen sind, weil es auf anderen Plattformen genauso gut oder besser läuft?
      Eine Frage noch an dich: Woher weißt du so genau, was im Kurs erzählt wird? Vermutest du es oder gehörst du zu denjenigen, die den Kurs gekauft haben?

    • @Domino: Wenn das stimmen würde was du sagst, dann könntet ihr euch die ganze Hetze gegen Spreadshirt sparen.

    • @Peter
      Was hab ich dir eigentlich angetan, dass du scheinbar so einen Groll gegen mich hegst? Wir kennen uns kein bisschen und du meinst, über mich urteilen zu können?

      Ich biete etwas an, was einige nachfragen. Du eben nicht und das ist völlig in Ordnung. Ich nehme dafür keine hunderte von Euro, sondern den Gegenwert einer Kinokarte. Meine Güte, jeder hier ist erwachsen genug, um selbst Entscheidungen zu treffen. Die einen kaufen Fachmagazine, die anderen nunmal Berichte.

      Ich verdien mein Geld mit allerlei Dingen, nicht nur mit Shirts. Und als Experten hab ich mich noch nie gefeiert, sondern lediglich meine Erfahrungen geteilt. Einigen scheinen sie zu helfen. Du brauchst sowas nicht, dann super. Ist doch klasse.

      Und was das Alter unserer Accounts mit irgendetwas zu tun haben soll, ist mir sowieso schleierhaft. Ich bin seit 2008 dabei. Nicht mehr und nicht weniger hab ich jemals gesagt.

      Du beleidigst mich hier indirekt. Trotzdem kotz ich mich nicht über dich aus. Zumal ich dich nicht kenne. Sowas macht man halt einfach nicht.

      Woher kommt dieser Hass, den du offensichtlich in dir trägst?

      Ich stelle nur fest, das irgendetwas in dir eine enorm negative Energie auslöst. Ich wünsche dir dahingehend gute Genesung.

  5. Verstehe ich das richtig?:

    Der Selbstgestalten Bereich (macht bei mir ca. 50% aus) bringt jetzt pro Design nur noch 3€. Der MP 3€-6,5€ (wobei die billigeren Shirts eh den größeren Anteil ausmachen).
    Bei Rabatt Aktionen zahlt man als Designer jetzt mit drauf und von dem ganzen geht noch Steuer ab?

    Würde das nicht für die meisten bedeuten, dass sich der Gewinn für die meisten halbiert, bzw. mehr als halbiert?

    Es wurde geschrieben, dass das ganze lange geplant wurde, hätte man das nicht mal
    rechtzeitig ankündigen können um den Designern ne Chance zu geben sich mehr auf die Konkurrenz Seiten zu konzentrieren? Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich die letzten Monate weniger Gas gegeben
    und mich nach dem Weihnachtsgeschäft auf sinnvollere Dinge konzentriert. Die Zeit hat mir in anderen Projekten gefehlt.

    Ich will ja weder rum jammern noch meckern, aber das ist echt hart.

    Was ich auch nicht verstehe ist, wieso sich jetzt mehr verkaufen sollte, würden
    sich 3€ Designs besser verkaufen würden sie doch eh besser ranken, aber ihr schreibt,
    dass der Preis bis jetzt keinen Einfluss aufs Ranking hatte?

    Vlt. könnt ihr noch elegant zurückrudern, indem ihr das ganze am 01.04. als Aprilscherz
    deklariert.

  6. “jedes verkaufte Design wird von uns vergütet. Für ca. 90% der Designer wird sich durch das neue Modell nichts ändern, da die bisher auch einen durchschnittlichen Designpreis von 3,00 Euro angegeben haben. ”

    WOZU DENN DIE UMSTELLUNG?!?!?

    • Geil ist auch: “Die 3 Euro auf alle Produkte gelten für den Selbst-Gestalten-Bereich für den Marktplatz findest du alle Designpreise in der Tabelle darunter”

      Wenn ich mir mal die letzen Verkäufe aus 12 Monaten in der App anschaue, dann wurden über 90% meiner Designs aber eben über den Selbst-Gestalten-Bereich verkauft und dass zu einem Designpreis von 6 €! Bedeutet für mich nach Adam Riese eine glatte Halbierung meiner Marge. Aber eben genau an solchen Aussagen merkt man wie sie einen für Dumm verkaufen wollen.

      Fakt ist, Spreadshirts Marge bleibt unverändert, die der Designer wird drastisch gekürzt. Vielleicht verkauft Spreadshirt dadurch auch mehr, bei solch einer Anzahl an Designs und Designern, merkt davon aber dann auch nur Spreadshirt was von, der einzelne Designer wird, außer einen niedrigeren Kontostand, nichts davon mitbekommen. Unterm Strich rechnet sich das neue Preismodell nur für Spreadshirt. Es sei denn es wenden sich nun tatsächlich eine Menge Designer von Spreadshirt ab, das wird die Zeit zeigen, ob sich dann dass Ruder wieder rumreißen lässt steht auf einem anderen Blatt.

  7. Ich glaub ich spinne sowas kündigt man doch nicht 4 Wochen vorher an!

    Ich muss einen Teil meiner Miete von den Einnahmen zahlen, Existenzen macht Ihr Kaputt und somit auch andere leben!

    Ich möchte keine designs für 3 Euro verkaufen.

    Gebt das bitte weiter nach ganz oben.

    Ich und viele andere Designer werden nicht aufhören dagegen zu kämpfen!

    • Hallo Mario,
      auf dem Marktplatz wird ab März der Designpreis für ein Standard Shirt 3 Euro betragen das ist korrekt.
      Für ein Premium Shirt aber z.B. 4 Euro. Der Anteil an verkauften Premium Shirts liegt derzeit bei 16,96%. Du siehst also, dass sehr viele Kunden zu den Premium Shirts greifen.
      Ein weiterer Bestseller auf unserem Marktplatz sind z.B. Hoodies die auch einen deutlich höheren Designpreis einbringen.

      Ich möchte dir noch mal unsere Designpreis Übersicht ans Herz legen und die wirklich mal im Detail studieren. Die 3 Euro auf alle Produkte gelten für den Selbst-Gestalten-Bereich für den Marktplatz findest du alle Designpreise in der Tabelle darunter.

  8. Ich werde alle Kunden vor Spreadshirt auf meinen Internet Seiten warnen das ihr Designer ausbeutet.

    Ich ernähre meine Kinder von dem Einkommen.

    Jahrelang mitaufgebaut und jetzt das Messer im Rücken.

    Danke Spreadshirt aber nicht mit mir!

    • Hallo Nikolas,
      jedes verkaufte Design wird von uns vergütet. Für ca. 90% der Designer wird sich durch das neue Modell nichts ändern, da die bisher auch einen durchschnittlichen Designpreis von 3,00 Euro angegeben haben. Wir würden uns freuen, wenn du es dir noch mal anders überlegst und erstmal abwartest bis sich zeigt, wie sich das Modell wirklich auf deine Verkäufe auswirkt.

    • Zitat “Für ca. 90% der Designer wird sich durch das neue Modell nichts ändern, da die bisher auch einen durchschnittlichen Designpreis von 3,00 Euro angegeben haben.”

      Das glaubst du doch selbst nicht. Ihr sagt ihr müsst billiger werden, aber wenn 90% 3€ fahren, wird spreadshirt ja teurer für die Kunden als vorher.

    • Wieder so eine »clevere« psychologische Aussage seitens Spreadshirt: »Für ca. 90% der Designer wird sich durch das neue Modell nichts ändern, da die bisher auch einen durchschnittlichen Designpreis von 3,00 Euro angegeben haben.« … Was verdienen diese 90% im Durchschnitt – 50€?

      Wenn die genannten 90% für 90% der Motive zuständig wären, würde diese Aussage auch Relevanz haben. Die Realität wird aber so aussehen, dass die verbleibenden 10% den Großteil der Motive ausmachen und somit den Hauptumsatz für Spreadshirt generieren – weil diese 10% Poweruser sind.

  9. Lol richtig, Apple hat ja auch schon angekündigt die iPhone preise in 2/3 zu kürzen….weil sie dann mehr verkaufen können 🙂

    • Genau, dadurch verdienen sie dann ja auch viiieeelll mehr…logisch!

      Spreadshirt spart anscheinend nicht nur bei den “partnern” sonder auch bei der Strategieabteilung.

    • Account gelöscht, 2500 Designs gelöscht ihr könnt machen ihr wollt ich bin mal weg …

  10. Das Schlimmste finde ich eher die Heuchelei wie sie es versuchen so zu verpacken das wir ja mehr Verkaufen werden und dadurch mehr verdienen….so ein Bullshit……wenn jemandem der Sticker zu teuer ist und er auf einer anderen Seite das Sticker kauft, ist das doch kein Problem für uns…denn wir sind auch auf den anderen Seiten vertreten…..dann macht eben keine einheitliche Marge für alle Produkte sondern individuelle so wie bei Redbubble(und zwar das wir diese bestimmen können)….meine Einnahmen werden nur noch bei 30% von dem Liegen was ich vorher verkauft habe…..wenn ihr zu teuer seid und mehr an die Konkurrenz verliert dann kürz gefälligst euren Gewinnanteil und nicht die der Partner…denn wir machen schließlich die Arbeit!!!

  11. Seit unsere Designs im März 18 kopiert wurden und gratis angeboten wurden, habe ich fast nichts mehr auf Spreadshirt raufgeladen, sondern mich voll und ganz auf MBA konzentriert. Ich habe zwar richtig Lust, nun voll und ganz aus Spreadshirt auszusteigen, habe aber arge Bedenken, dass die Designs, die sich über die Jahre richtig gut verkauft haben, im Falle einer Design-Löschung nun erst recht von Spreadshirt kopiert und gratis angeboten werden.

    Ich bin sehr enttäuscht über Spreadshirt und hätte mir eigentlich erwartet, dass ihr wenn sie im Billigst-Sektor mitmischen wollt, auf eurer Seite den Rostsift ansetzt und zusätzlich ein Billig-Shirt ähnlich MBA anbieten (Verkaufspreis 13,30 bei 0 Euro Provision).

    Tja – seit der Aktion mit den Gratisdesigns finde ich die Bezeichnung “Partner” irgendwie unverschämt – ich habe den Eindruck, dass ihr keine Gelegenheit auslasst, uns zu übervorteilen. Im Grunde sehe ich das Problem darin, dass ihr euch nicht klar auf den “Fullfiller/Druck” Part beschränkt, sondern immer wieder auch auf die Designer Seite wechselt. Das sorgt für mich für eine schiefe Optik. Vor allem, weil ihr ja den Vorteil habt, zu wissen, welche Designs sich am besten verkaufen.

    Wie ich mich nun verhalten soll, weiß ich jetzt ehrlich gesagt noch nicht. Das Vertrauen, das seit der Gratisaktion wieder langsam aufkeimte, wurde damit allerdings völlig zerstört.

  12. Okay dann also doch zu Amazon MBA und Redbubble wo man noch selbst bestimmt. Wieder hat maßloses Gier ein unternehmen gef*ckt. Der Anfang vom Ende Spreadshirts.

    • Redbubble ist schon ein anderes Spielfeld, da bist du der Besitzer der Ware. Sorry keine Lösung für mich.

  13. Echt krasse Entscheidung eine solche radikale Änderung der Designpreise umzusetzen. Immerhin ziehen die Designer die Kunden auf die Plattform. Und gute Arbeit will entlohnt sein. Der freie Markt funktioniert, denn der Kunde hat immer recht. Er entscheidet, ob ein Shirt zu teuer ist. Meine Erfahrung ist, dass meine 5 Euro Designs genau so gekauft werden wie meine 7,50 Euro Designs. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mit den neuen Designpreisen doppelt so viel verkaufen werde.

  14. Ich verkaufe meine Designs grundsätzlich für 3,50 und verdiene im Monat ca. 50 Euro damit. Die neue Preisliste sieht sogar attraktiver für mich aus. Ich kann aber auch verstehen, wenn viele ihre Designs für mehr Geld verkaufen möchten. Ist psychologisch allerdings nicht klug. Ich verkaufe auch Designs, an denen ich zwei Tage sitze, für 3,50. Die gehen auch nicht besser weg als “einfachere” Designs, denn gerade darin liegt oft die Würze.

    • Dass höhere Preise “psychologisch nicht klug” sind, dürften Unternehmen wie ROLEX und andere Hersteller von Luxusartikeln spannend finden. 😂

    • Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Luxusartikel sind materiell, Designs nicht. Und Luxusmarken leben vom Marketing. Wenn du so viel Geld und/oder Zeit fürs Marketing investieren kannst, dass du mit den etablierten Luxusmarken mithalten kannst…

    • Ich hab am Anfang meine Designs für 3€ verkauft, dann für 7 und schließlich für 10. Fazit: Es hat sich immer circa 10% verkauft, völlig egal welcher Preis. Nur dass ich mit 3 Sales 25€ Gewinn mache, statt 8,50. Kann dir nur raten mal den letzten 2/3 Monat der noch bleibt, alles mit 10€ zu testen. Traurig wird dann nur das Erwachen am Ende, wenn du bemerkst wie viel Geld du verschenkt hast.

  15. Wird der aktuelle Unmut eigentlich bei euch im Team mal besprochen?
    Ihr müsst doch verstehen was ihr den Leuten hier antut und vielleicht eine Konsens finden? Wie wäre es mit höherer Mindest-Marge für Designer um den Anreiz zum Upload weiterhin zu geben und dafür auf eine niedrigere Produkt-Marge zu bauen

    5.50 für Designer für ein Standard-Shirt
    dafür 3 Euro weniger für den Basis Preis.

    Das sollte doch machbar sein? Wenn ihr hofft, dass ihr durch den etwas niedrigeren Preis mehr verkauft, dann habt nur ihr was davon, wir müssen 3 mal soviel verkaufen um auf den alten Verdienst zu kommen bei dem ihr dann 3 mal soviel verdient… NOT FAIR! Als Partner sollte man einen Kompromiss für beide Seiten finden, dazu gehört auch das man den Preis des Produkts gemeinsam festlegt.

  16. Endlich! Dann müssen all die richtigen Designer aufhören und ich kann euren Marktplatz mit meinem Designs zuspamen 🙂

    Wir verkaufen mehr und ihr verdient weniger! – so sollte euer Blogartikel eigentlich heißen

  17. Alle die sich aufregen denken das SPRD weint, wenn ihr eure Designs nicht mehr zur Verfügung stellt…. SPRD hat multimillionen Designs und benötigt keinen einzigen Designer für die nächsten 2000 – 3000 Jahre 😀

    • In meinen Augen stimmt das so nicht ganz. Wenn hier eine kritische Masse an Designern ihre Motive löscht, fällt Spreadshirt schlagartig auf einen Stand von anno dunnemals zurück und wird im Rennen um Verkäufe weit hinter Wettbewerber zurückfallen, die den fraglichen Designern die besseren Bedingungen für die erfolgreiche Vermarktung ihrer Arbeiten bieten. Man darf gespannt sein, was man unter solchen Umständen noch in Rubriken wie “Shop des Monats” oder “Designer des Monats” präsentiert bekommt. Ich persönlich bin auch heute schon oft genug sehr verwundert, was für teils sehr austauschbare 0815-Designs Spreadshirt seinen Kunden mittlerweile stolz als “T-Shirt der Woche” unterzujubeln versucht. Aber wenn das Unternehmen beschlossen hat, künftig schwerpunktmäßig auf Aufdrucke der Marke “Ich bin über 30 – bitte helfen Sie mir über die Straße!” zu setzen und diese mit 300 Cent abzüglich Steuern zu vergüten, dann ist das halt so.

    • Sicher hast du damit Recht David, aber um Konkurenzfähig zu bleiben, brauchen Sie neue Designs. Das wird sich, wenn Spreadshirt an diesem Kurs weiter festhält, aber auf die Verkaufszahlen auswirken, da die Designer sich besser vergütete Plattformen suchen werden……

  18. Ich werde zukünftig nur noch nachhaltig produzieren lassen und dort meine designs über eine eigene Kollektion anbieten. Es war ganz nett es mal auszuprobieren, aber ich hätte auch gerne gesehen wie viele Interesse an meinen designs es gab. Und 3€ ist mir definitiv zu wenig.

    • Hallo Laina,
      für dich dürfte sich doch eigentlich gar nichts ändern, oder?

      Wie gesagt, die 3,00 € gibt es für das Standard Shirt.
      Bitte schau dir die Designpreis-Übersicht genau an. Wenn du deine Designs z.B. auf unserer Bio Kollektion veröffentlichst bekommst du höhere Designpreise.
      Männer Bio-T-Shirt –> 4,50 €
      Frauen Bio-T-Shirt mit V-Ausschnitt –> 5,00 €

  19. WOW, das ist echt heftig.
    Mega Euphorisch den Leuten einen Schlag ins Gesicht mitgeben die euch Unterstützen und finanzieren.

    Übersetzt: Spreadshirt verkauft dann doppelt so viele blanko 08/15 Shirt, weil alles billiger ist.

    Ihr kostet weniger Geld -> das Produkt wird günstiger -> mehr Leute kaufen es -> Spreadshirt steigert seinen Umsatz -> Ihr verliert / nehmt weniger ein.

    Ob das mal nicht nach hinten los geht wenn man nur eine Druckmaschine ist die von extern ihren Inhalt bekommt.

  20. Fairer Vorschlag @Spreadshirt: Legt offen welchen kalkulatorischen Wert Ihr angesetzt / ermittelt habt um mit ab 3-4 € Designer-Vergütung (ja… bis zu 6,50 € aber es verkaufen sich eh fast nur Shirts…) die Verkäufe so zu steigern das die üblichen 8,46€ brutto / Verkauf durch die steigenden Verkaufszahlen nicht nur aufgefangen werden sondern sogar übertroffen werden. Ihr habt ja sicherlich schöne detaillierte Verkaufszahlen je Produkt und das für 2019 und 2018, genauso einen Wert welchen Gesamtbetrag ihr an Designer-Provision 2018 und 2019 ausgezahlt habt. Die bitte mal aufrechnen mit altem Stand und anhand denen als Beispiel mit eurem erwarteten “Aufschwung dank billig”-Faktor hochrechnen und mit den dann jeweils gültigen neuen Preisen multiplizieren. Macht “open book” und zeigt das ihr noch einen Plan habt was Ihr eigentlich macht. Die Menge an Verkäufen interessiert am Ende keinen Designer wenn das Geld pro Verkauf nicht mehr passt. Es gibt Menschen (ein Glück gehöre ich nicht dazu) die auf euch als guten verlässlichen Partner zählen und auf Grundlage deren Arbeit Ihr erst entstanden seid. Denn, Spreadshirt Team, T-Shirts drucken kann jeder, aber Designs erstellen die auch beim Kunden ankommen das können nur eure Designer. Die denen Ihr gerade die Lebensgrundlage nehmt. Zeigt offen eure Prognosen – alles andere ist Geschwafel.

  21. Ich werde meine Designs auch löschen.
    Das Ganze ist mir sowieso zu undurchsichtig.
    Man kann nicht mal prüfen, wieviele Klicks ein Design hatte.
    Und die gutgeschriebene Vergütung ist genauso undurchsichtig.
    Man kann zwar z.B. 5 € Designpreis festlegen, aber beim Verkauf bekommt man jedes Mal eine deutlich niedrigere Vergütung in unterschiedlichen Höhen.
    Da steht noch nicht mal, in welches Land verkauft wurde.
    Wer sagt mir denn, dass das alles stimmt, wenn ich es nicht überprüfen kann.
    steht noch nicht mal, in welches Land verkauft wurde.

    Schade, Spreadshirt wäre eine super Sache. Aber so nicht…
    Nur auf Kosten der Designer arbeiten, hat keine Zukunft.

    • Hallo, in deinem Partnerbereich kannst du jederzeit in der Statistik unter Verkäufe sehen in welches Land geliefert wurde. Die Vergütung reduziert sich bisher und auch in Zukunft auf Grund von Steuern.
      Alles zum Thema Steuern findest du in unserem Help Center zum nachlesen. Falls du dazu noch weitere Fragen hast, kannst du dich natürlich auch immer gern an unseren Service melden.

  22. Mal ehrlich … Das Design/Motiv macht doch die Produkte erst für den Kunden interessant. Wenn Ihr jetzt die ganzen Designer quasi Kastriert, indem ihr sie wirklich alle auf ein Niveau setzt, will Spreadshirt keiner mehr nutzen.
    Worin liegt in euren Augen der Wert eines Produktes? Der liegt beim Motiv! Das bedruckte Produkt (Shirt, Handyhülle, was weiß ich…) ist langweilige Massenware.
    Wenn ein Designer wie ich 2 Tage in ein Motiv stecke, ist es definitiv mehr Wert, als ein Motiv in der einer einen lieblosen Spruch in Standardschrift draufgeklatscht hat.
    Ganz ehrlich, das ganze über Spreadshirt anzubieten, ist reine Bequemlichkeit, aber kein Muss und mit dem neuen Modell, wird sich bestimmt die Mehrheit auch von der Bequemlichkeit lösen und es lieber selbst in die Hand nehmen.
    Ich werd es dann jedenfalls tun…

  23. Das witzige ist, ihr bestraft damit die falschen. Jene welche die Zeit des Massenuploads noch ausnutzen konnten, werden ihr Zeug einfach bei Spreadshirt liegen lassen und ein Newcomer geht dann trotz aller Kreativität in der Masse unter.

    Sehe ich auch ganz ähnlich. Was auf dem Marktplatz liegt bleibt liegen und ich werde mich um andere Plattformen bemühen.

  24. Das war es dann wohl mit Spreadshirt. Für 3 EUR brutto lohnt sich der Aufwand nicht. Das ist ein Hungerlohn. Für diesen Taschengeldbetrag drehe ich mich morgens lieber nochmal rum.

  25. Mit einer Preisanpassung für den Kleinkram wie Tassen und Buttons wäre jeder klar gekommen. Aber 3 € für das Standart Shirt ist ein Schlag in die Magengrube für jeden Designer, welcher jahrelang individuelle Motive erstellt hat. Punkt, Punkt Komma Strich male ich euch gerne für 3 €. Wo ist hier die Fairness ? Wir wissen alle das wir nicht plötzlich die dreifache Menge verkaufen. Warum werden nur wir Designer geschröpft ??? Diese Rabattgeschichte ist dann noch das i-Tüpfelchen. Ich habe viele Jahre gerne für euch gemalt, ihr hattet was davon, ich auch. Leider habe ich den Glauben an euch nie verloren, stand hinter euch und kommunizierte es auch nach außen. Zu dumm, das ich meine Zeit aufs falsche Pferd gesetzt habe. Danke für die TOP Marktplatzdesigner Tasse…ich werde sie jetzt als Mahnmal ins Regal stellen. Was passiert jetzt mit dem Ranking unserer alten Designs? Ist hier auch alles futsch ???

    • Hallo Isaron,
      der Designpreis hatte bisher keinen Einfluss auf das Ranking und wird es auch in Zukunft nicht haben.
      Für das Frauen Premium T-Shirt gibt es ab März z.B. 4,00 Euro und für den Hoodie sogar 6,50 Euro für jeden Marktplatzverkauf.

      Das Standard Shirt ist wirklich nur das Einstiegsprodukt mit dem wir für Traffic auf dem Marktplatz sorgen werden.

  26. Der Bauer war dem Dukatenesel sooo dankbar, dass er beschloss dem armen Tier die mühselige, anstrengende Tätigkeit des Fressens und Verdauens zu vereinfachen und ihm nur noch die hälfte des Futters zu geben. Die eingesparte Zeit könnte er ja nutzen um Dukaten zu sch… Hab ich das so richtig verstanden?

    Auch wenn ich bisher zu 98% meine Einnahmen über den Marktplatz generiert habe, werde ich (falls sich die Pläne durchsetzen) meine Motive vom Marktplatz entfernen müssen und nur noch über den Shop (hier kann man die Preise ja anpassen) verkaufen.
    Das tut sehr weh, aber sonst mache ich mir ja selber die Preise kaputt.
    Mal sehen was passiert wenn der Marktplatz nur noch das zurückbehält was diesen Preis wert ist 😉

    Wenn genug mitmachen und sich das nicht gefallen lassen, überlegt man sich das ja vielleicht. Es lässt sich ja leicht wieder rückgängig machen, wäre nur schön wenn man sich die Arbeit des Ein und Ausstellens sparen könnte.

    • was eine schei*e von Spreadshirt ist was den jetzt?!
      macht lieber mal euren Job und verdandelt die Produkt Preiseund sie zu senken! Habt ihr wahrscheinlich sogar, seit aber zu gierig geworden um den Preis runterzuschrauben und dachten… bei den Designer ist doch auch noch was zu holen…
      Eine Schweinerei…

  27. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll…
    Das ist ja so, als wenn der Autohändler seinem Hersteller auf einmal sagt: “Hey! Das Modell hab ich aktuell für 25.000€ verkauft, weil du ja 20.000€ von mir haben willst. Wir machen das jetzt so: Ich zahle dir nur noch 5.000€ und nehme dann selber auch nur 10.000€ dann verkaufe ich mehr davon…”
    Ihr verkauft dann also unsere Designs für einen niedrigeren Preis, bekommt jedes Mal das gleiche, was ihr auch jetzt bekommt und wir bekommen nur noch einen Bruchteil von dem, was wir vorher bekommen haben? Klingt nicht besonders fair.
    Klingt für mich nach Gier eurerseits!

  28. Geiz ist geil – das ist wohl die neue Strategie. Habt Ihr das beim Supermarktfleisch abgeschaut? Ist ja gerade groß in den Medien und meine ich auch hier vergleichbar. Zulieferer werden im Preis gedrückt. Vom Hersteller bis hin zum Designer. Anstatt auf Qualität zu setzen und Vorteile aufzuzeigen fährt Ihr die Supermarkt-Strategie. Ich bin sehr enttäuscht und froh, nicht davon leben zu müssen. Motivation und Fairness geht anders! Hoffe, Euch werden die Löhne nicht gekürzt!

  29. Solltest Du mit der Geltung der genannten Vertragsregelungen (einschließlich der Partner-AGB (neu)) nicht einverstanden sein, kannst Du dieser innerhalb einer Frist von drei Wochen nach Zugang dieser E-Mail gegenüber Spreadshirt widersprechen. Schreibe hierzu bitte eine E-Mail an opposition@spreadshirt.net.

    Widersprichst Du den neuen Vertragsregelungen fristgerecht, wird das bestehende Vertragsverhältnis grundsätzlich unter den bisher vereinbarten Bedingungen fortgeführt. Bitte beachte jedoch, dass wir all unsere Partner einheitlich behandeln wollen und uns daher vorbehalten, das Vertragsverhältnis mit Dir gemäß den Bestimmungen der bisher gültigen AGB zu kündigen.

    Wenn Du der Geltung der genannten Vertragsregelungen nicht innerhalb von drei Wochen nach Zugang dieser E-Mail widersprichst, gilt Deine Zustimmung zur Vertragsänderung mit Fristablauf als von Dir erteilt und die neuen Vertragsregelungen werden ab dem 2. März 2020 für Deine Marktplatz-Designs und Spreadshops wirksam.

    • Na wurde der Absatz direkt geändert?

      Wenn Du den AGB-Änderungen widersprechen möchtest, wende Dich per Mail an opposition@spreadshirt.net. Bitte beachte: Bei Widerspruch wird Dein kompletter Account geschlossen. Verbliebenes Guthaben zahlen wir Dir im Folgemonat auf die bei uns hinterlegte Konto- oder Paypal-Verbindung aus.

      Lächerlich!

      Ich hoffe ihr geht daran zu Grunde!
      Was eine Ausbeute.
      Beiß nicht die Hand die dich füttert!

    • Hallo Horst,

      wir haben hier nichts geändert? Was genau meinst du? Die andere Formulierung war direkt aus der Mail mit den AGB Änderungen.

  30. Wer denkt sich bitte sowas aus ?? 08/15 Designs für die neue Vergütung hochzuladen mag evtl. noch irgendwo angehen aber Designs, die in der Entstehung viel Zeit oder Geld für einen Designer gekostet haben über Spreadshirt fast zu verschenken ? Ist das wirklich euer ernst ? Welcher gute Designer bzw. Unternehmer will bei solchen Vergütungen noch individuelle Qualitätsdesigns über Spreadshirt verkaufen ?? Eine Deckelung der Designvergütung auf z.B. 9,99€ hätte ich irgendwie nachvollziehen können aber mit dem geplanten neuen Preismodell tut ihr weder Spreadshirt noch den Designern / Unternehmern einen Gefallen.

  31. Äh, ja …..
    Wir verstehen das auch nicht. Zu lasten des Designers da Marktfähig bleiben.
    Senkt ihr da eure “Mage” oder Produktionskosten?
    Warum wird das auf uns abgewälzt?
    Dann noch die geteilten Rabatte …
    Also irgendwie sieht das nicht rosig aus und fühlt sich auch wirklich nicht gut an….

  32. Hey liebes Team,
    Ich finde das eine tolle Sache und auch das neue Produkte dazu kommen und Marktplätze..Das mit der Preisänderung finde Ich sinnvoll !Freue mich drauf, vorallem auf die neuen Produkte!!!GUTE ENTSCHEIDUNG❤❤❤
    liebe grüße aus Trier
    Denise

    • Was ist daran sinnvoll??
      Komisch, über 70 Beschwerden… und dann eine einzige positive Stimme dazu ;).

    • Denise,

      wenn du dich und deine Designs unter Wert verkaufen willst bitte… andere müssen von dieser Arbeit leben und Steuern, Krankenversicherung, usw. zahlen

    • Ach die Denise, die in verschiedensten FB-Gruppen auch immer nörgelt, ihre Umsätze wären im Arsch. Ja evtl. hat sie halt Hoffnung, dass sie jetzt anstatt 10 Shirts 15 verkaufen kann 😀

  33. Das sehe ich ähnlich. Spreadshirt war für mich seit 2005 die erste Adresse, wenn es um die Uploads meiner Designs ging. Ich habe jahrein, jahraus eine Lanze für Spreadshirt gebrochen und im Zusammenhang mit den im Vergleich teils empfindlich höheren Preisen für die Artikel stets mit der Qualität der Produkte sowie der Veredelungen argumentiert. Diese Art der Öffentlichkeitsarbeit werde ich nunmehr einstellen, zumal mir Spreadshirt in der letzten Zeit ohnehin regelmäßig Magenschmerzen dadurch bereitet hat, dass sowohl 1:1-Kopien meiner Designs als auch Plagiate immer wieder durchgewunken werden – eine Praxis, die für mich einen eklatanten Widerspruch zum immer wieder selbst formulierten Anspruch des Unternehmens steht, seine Kunden vor allem mit einzigartigen, originellen Designs für sich zu gewinnen. Mir rufen die neuen Nachrichten einen Anbieter in Erinnerung, dessen Geschäftsmodell ebenfalls auf user generated content setzte. Die Betreiber der Seite ciao.de stellten den Nutzern ebenfalls gebetsmühlenartig höhere Provisionen in Aussicht, während diese tatsächlich immer weiter beschnitten und schließlich von Eurobeträgen auf Bruchteile von Cents zusammenschnurrten. Auch hier gab es Nutzer, die sich zunächst darüber freuten, dass ein Teil derer, mit denen sie im Wettbewerb standen, irgendwann abwanderten. Mein Eindruck: Die, die bis zuletzt an Bord blieben und sich mit Brosamen abspeisen ließen, waren nicht unbedingt Nutzer, die über Jahre hinweg den besten und meistbeachteten Content abgeliefert hatten.

  34. Super ! Ihr verkauft mehr und verdient gleich doppelt ! Weil ihr uns Designer weniger auszahlt. Geht man so mit Geschäftspartnern um ? Ohne uns, würde es euch nicht geben !! Schon mal drüber nachgedacht ?
    Geiz ist nicht immer geil ! Es wird immer Kunden geben die nur Billig suchen, die suchen aber nicht auf Spreadshirt.

    Ich schließe mich meinen ” Kollegen ” an, meine Designs werde ich hier nicht verramschen, da man viel Zeit und Arbeit darin investiert, dafür gibt es andere Möglichkeiten und Plattformen.
    Sollte Spreadshirt an diesem Preismodel festhalten, werde ich meine Designs vom Marktplatz nehmen.

    • Hallo Sabine,
      ja das Ziel ist natürlich mehr abzusetzen, das kommt dann natürlich genauso den Marktplatz Designern zugute. Wir verdienen dadurch nicht doppelt. Unsere Kundenendpreise werden so attraktiver.

    • Hallo Alex von Spreadshirt,
      klar verdient ihr doppelt, indem ihr mehr verkauft, was ja ok ist und ihr habt weniger Ausgaben bei den Designkosten, da ihr uns ja weniger bezahlt.
      Das kann man sich auch nicht schön reden, es ist Fakt.
      Das Ding wird nach hinten los gehen, es werden euch hier weniger hochwertige Designs angeboten werden, wer setzt sich schon für 3,00 € Umsatz hin und designt über Stunden manchmal Tage ? Die Qualität wird merklich abnehmen.

      Der nächste Schlag ins Gesicht ist der Selbst-Gestalten-Bereich für Kunden, da bekommt man nur noch die 3,00 € pauschal.
      Kann ich es entscheiden ob mein Design da zu sehen ist ?
      Dann hätte ich gern einen Tipp um das zu deaktivieren. Danke

    • Hallo Sabine,

      du kannst durchaus mehr als 3 Euro pro Verkauf verdienen. Bitte sieh dir dazu die Designpreisübersicht an.

      Natürlich wissen wir, dass es für aufwendige Design mehr Zeit braucht. Aber ihr bietet hier die Designs nicht als Einzelstücke zum Verkauf an und könnt mit jedem erneuten Verkauf des Design immer wieder neu damit Geld verdienen.

    • Das habe ich mir angesehen, auf Premium Artikel gibt es etwas mehr.
      Wenn ich mir meine Verkaufsstatistik ansehe habe ich aber sehr wenig Premiumartikel verkauft, weil sich nicht jeder nen Premium Hoddie für 45,00 € und mehr leisten kann.

      Leider seit ihr mir noch eine Antwort schuldig geblieben, wo kann man den Selbst-Gestalten-Bereich deaktivieren ?

    • Der Selbst-Gestalten Bereich stellt einen weiteren Verkaufskanal für Marktplatz Designer dar mit dem du die Chance hast auch dort Designs zu verkaufen. Dort allerdings mit dem fixen Designpreis. Bisher ist es nicht möglich diesen Bereich zu deaktivieren.

    • Richtig, ich möchte Designs verkaufen und nicht verschenken, deshalb möchte ich in diesem Selbst-Gestalten-Bereich ab März 2020 keine Designs mehr anbieten……
      Vielleicht gibt es da ja in Kürze von Spreadshirt eine Lösung, ihr legt ja Wert darauf uns als Partner zu bezeichnen, dann würde ich auch gern selbst bestimmen wo meine Designs angeboten werden……

  35. Vollkommen absurd.

    Man wird hier offensichtlich nur euphemisch als “Partner” angeredet, hier zeigt sich dass die Designer eben nur Content-Lieferanten sind, bei denen jetzt die Einkaufspreise gedrückt werden sollen.

    Das “neue Preismodell” ist bitte nur als Angebot zu betrachten: “Wir zahlen jetzt nur noch (beispielsweise) die Hälfte für das Design.”
    Kann man annehmen, sollte jedoch keiner, weil da fehlt Spreadshirt die Marktmacht dazu.

    Das muss keiner schlucken, da gibts auch andere Abnehmer.

    Schließlich wird nur noch Müll-Design übrig bleiben. Also vielleicht Sprüche und so ein Mist.

    Alle, die Motive *speziell für T-Shirts/Klamotten* gestaltet haben, sind gut beraten Spreadshirt zu verlassen, das gebietet der gesunde Menschenverstand.

    Deren Designs werden sich nicht durch Millionen von plötzlich abgesetzten Tassen und Stickern amortisieren. Logisch, oder?

  36. Ich werde meine Zeit und meine neuen Designs nicht an spreadshirt verschwenden. Meinen Kunden habe ich bisher offen kommuniziert, wer meine Designs druckt und warum ich von euch überzeugt bin. Die paar Kröten nehme ich noch mit und schaue mir den März an.

    Danach ist es Zeit neue Wege zu gehen. Einen toten Gaul kann man nicht reiten.

    • Hallo Alex,
      jetzt muss ich doch noch mal nachfragen. Betreibst du einen Shop oder verkaufst du deine Designs auf dem Marktplatz. Wenn Kunden bei uns bestellen, dann erkennen sie doch am Branding wer gedruckt hat.Wie sieht dein Geschäftsmodell aus?

  37. Provision T-Shirt, externer Marktplatz: EUR 2,55. Vor Steuern. Ok, das war’s dann wohl. Falls Spreadshirt daran festhält, werde ich wohl dazu übergehen, die fraglichen Marktplätze zukünftig selbst zu bespielen. Logischerweise werdevich dann in den diversen Socil Media-Kanälen auch nicht mehr die Werbetrommel für Designs rühren, die ich via Spreadshirt öffentlich mache. Was übrigens den von Spreadshirt überstrapazierten Begriff der Partnerschaft betrifft: Wenn es dem Unternehmen damit je ernst gewesen wäre, hätte es sicher längst einen Ombudsmann oder ein Gremium wie einen Partner-Beirat installiert.

  38. Also ich bin ja wohl entsetzt! Bisher entscheidet doch immer noch der Kunde, ob ihm der Preis für XY gerecht ist! Der Kunde der auch genau sowas sucht, wird “jeden” Preis bezahlen! Was nützt mir mehr Verkauf, wenn ich nun zwei Shirts verkaufen muss um auf die Provision von einem Shirt zu kommen? Sorry aber jeder Kunde der zu Spreadshirt und Co. geht, weiß dass es hier eben keine Ware von der Stange ist! Darum ja der Preis!
    Lächerlich und beschämend das auf “uns” wieder auszutragen. Ne Rolex ist auch nur ne Uhr…oder?
    Sollte man sich echt mal überlegen wie ihr über unsere Köpfe entscheidet. Wenn nun alle Designer abspringen und auf dieses Model keine Lust mehr haben, was dann? Dann bin ich ja mal gespannt wie ihr mehr Umsatz fahren wollt mir den eigenen Designs und Designern.

    Man kann doch nicht über den Kopf der Designer entscheiden! Manch einer sitzt Stunden an was dran wo dann auch sein Preis gerechtfertigt ist!

    Dann macht doch eure Produkte einfach preiswerter, so dass ein Shirt nicht mehr als 20 Euro kostet. Wenn ein Designer vorher 8-9 Euro auf das Design berechnet hat das Shirt halt entsprechend 28-29 Euro gekostet! Was der Kunde aber auch gezahlt hat. Siehe die letzten Jahre. Wenn der Kunde billig will, gibt´s genug andere Plattformen. Da braucht sich der Kunde aber auch nicht über “chemisch stinkende” Sachen wundern oder schlechte Designs.

    Kann ja auch nicht mit 1000 Euro zum Autohändler gehen und dann sagen das ich trotzdem den Porsche für 20.000 Euro will.

    Ich seh es doch bei Amazon. Da verkauf ich ebenso meine Designs zu einem viel niedrigerem Preis, da die Shirt´s zu teuer sonst werden. Und? verkauft wird dort zwar mehr als hier bei euch, aber ich hab im Leben nicht den Betrag am Ende des Monats drin wie ich das bisher hier hatte.

    Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für diese “tolle” Preismodell.

    PREMIUM kostet eben! Das solltet ihr euch merken und dazu stehen! Spreadshirt wird mehr verkaufen, aber der Umsatz wird nicht steigen. Wo der Sinn sein soll versteh ich nicht. Ausser das wir weniger verdienen werden und nicht mehr!
    Wenn ich nur ein Shirt mit Spruch oder sonst was suche, warum soll ich dann noch die Tasse dazu kaufen??? Macht keinen Sinn für mich.
    Ich suche ja ein Produkt und bin nicht einfach mal so hier um bissel zu shoppen ala Katalog.

  39. Letztlich sehe ich darin die konsequente Fortsetzung des von Spreadshirt hartleibig vorangetriebenen Dauerexperiments, seine “Partner” für dumm zu verkaufen. Neue Preise? Ja, offensichtlich. Mehr Verkäufe? Faire Vergütung? Wohl eher der verzweifelt anmutende Versuch, Vorteile heraufzubeschwören, welche die wenigsten Mitspieler für glaubhaft halten würden. Je mehr man den Preis kellerwärts drückt, desto mehr kaufen die Leute? Das Kalkül mag im Lebensmitteleinzelhandel und mit Blick auf FMCG ja vielleicht aufgehen. Meine Erfahrung in Sachen Design-Verkauf ist eine andere und läuft keinesfalls darauf hinaus, dass niedrigere Preise zum Absatz höherer Stückzahlen führen. Meine Prognose lautet eher, dass sich an der Zahl der von mr monatlich verkauften Artikel wenig ändern dürfte, dass sich dafür aber meine Provision um 50% reduzieren dürfte. Zudem befürchte ich Folgendes: Wenn der Einheitspreis dazu führt, dass der Preis für Artikel mit Designs von mir deutlich sinkt, die Spreadshirt vor Jahr und Tag bereits an Amazon “durchgereicht” hat, dann wird das ggf. dazu führen, dass Designs, die ich unter eigener Flagge bei Amazon verkaufe, unter Druck geraten. In dem Moment dürfte für mich der Zeitpunkt gekommen sein, solche Designs vom Spreadshirt-Marktplatz zu entfernen und sie künftig exklusiv bei Amazon anzubieten. Zu einem Preis, der mir für meine Leistung angemessen erscheint und den viele meiner Kunden offensichtlich gern zu zahlen bereit sind. Wenn Spreadshirt sich künftig vor allem über den Preis definieren und positionieren möchte und dies auf dem Rücken seiner Partner zu tun gedenkt, dürfte meine Zeit bei Spreadshirt sich langsam dem Ende zuneigen.

    • Ich bin bei dir. Da sehe ich für mich beie Amazon auch mehr Chancen. Hab zuletzt schon nix mehr bei Spreadshirt hochgeladen. Alles ist im Wandel.

  40. Warum macht ihr die Vergütung nicht einfach prozentual vom Nettoumsatz abhängig? Würdet ihr pauschal 30% Provision zahlen dann hättet ihr nicht das Problem, dass die Button bei euch 20€ kosten und die Designer wären auch zufrieden.

  41. Jetzt mal Hand aufs Herz. Es glaubt doch von den Verantwortlichen dieser Entscheidung nicht wirklich jemand daran, dass das die Lösung des Problems sein kann? Ihr könnt doch nicht an den hohen Grundpreisen festhalten und auf dem Rücken der Designer (Partner, lach!) das ausbaden wollen? R.I.P. Spreadshirt – es waren aufregende Zeiten! Nur das Ende hätte schöner sein können…..

  42. Ist der neue Geschäftsführer ein Sozi oder warum dürfen ab nun alle nur noch das gleiche an einem Design verdienen?!

    Hallo, wir leben in einer freien Marktwirtschaft (und das ist auch gut so!) da brauchen wir keine (kommunistische) Planwirtschaft!

    Sehe ich nicht ein, dass ich meine Designs und damit auch mich unter Wert verkaufe…Nein Danke!

Schreibe einen Kommentar