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5 Tipps, die Deinen Junggesellenabschied zum Hit machen

5 Tipps, die Deinen Junggesellenabschied zum Hit machen

Einer der größten Kinohits der letzten Jahr war „Hangover“. Darin reist ein zukünftiger Bräutigam mit drei Freunden nach Las Vegas, um es vor der Hochzeit noch einmal richtig krachen zu lassen. Die Gruppe feiert dermaßen exzessiv, dass sich am nächsten Morgen niemand an die Geschehnisse der vergangenen Nacht erinnern kann. Ein vollkommen verwüstetes Hotelzimmer, in dem sich ein Tiger, ein weißes Huhn und ein Baby im Kleiderschrank tummeln, spricht allerdings Bände.

Ganz so doll musst Du es bei Deinem Junggesellenabschied nicht krachen lassen, Spaß machen sollte es aber definitiv. Und damit dabei nichts schief geht, kommen hier 5 Tipps, wie Deine Bachelor-Party ein Hit wird.

1. Die Gäste

Ganz klar, ohne Gäste keine Party. Überlasse die Auswahl am besten dem Bräutigam in spe – er weiß am besten, mit wem er diesen besonderen Abend verbringen möchte. Die Abschiedsrunde sollte außerdem nicht zu groß sein – so verliert niemand den Anschluss und man bleibt flexibel. Denn ab einer gewissen Personenzahl verlangen viele Bars und Kneipen Reservierungen.

2. Das Budget

Damit es zu keiner unschönen Überraschung kommt: Lege gleich zu Beginn ein Budget fest, mit dem alle Beteiligten einverstanden sind. Die wichtigsten Posten, die davon abgedeckt werden sollten: Essen, Getränke, Abendprogramm und selbstverständlich die obligatorischen Junggesellenabschieds-T-Shirts mit lustigen Designs.

3. Das Outfit

Ohne sie ist kein Junggesellenabschied komplett: JGA-T-Shirts. Nicht nur sorgen sie für Gemeinschaftsgefühl (und leichtes Wiedererkennen im schummrigen Licht), sie sind auch eine tolle Erinnerung. Angesagt sind momentan vor allem Motive, die mit filmischen Referenzen spielen, oder lustige Sprüche. Du kannst entweder selbst kreativ werden und ein eigenes Motiv kreieren oder hier nach passenden Designs stöbern

4. Das Programm

Jeder kennt die traditionellen Junggesellenabschiede: Eine Horde von Junggesellen, die Schnäpse aus einem Bauchladen verkauft und von Kneipe zu Kneipe zieht. Aber warum nicht einmal etwas anderes ausprobieren? Wie wäre es beispielsweise mit einer Runde Go-Kart oder Paintball? Und danach Wunden lecken bei Steak und Pommes in einem rustikalen Restaurant. Und im Anschluss vielleicht eine exklusive Whiskey-Verkostung?

5. Der Morgen danach

Auch der schönste Abend hat ein Ende – leider. Unschöne Nachwirkungen bekämpfst Du am besten mit einem herzhaften Frühstück und einem faulen Tag auf dem Sofa. Ein prima Zeitpunkt, um den vergangenen Abend Revue passieren zu lassen. Und sich zu wundern: Wo kommt eigentlich das Lama in meinem Wohnzimmer her?

Haben Dich unsere Tipps inspiriert? Wie sieht Dein idealer Junggesellenabschied aus: Eine große Party, ein gemütliches Essen oder Tickets für ein Fußballspiel? Wir freuen uns auf Deine Tipps!

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2 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Ich denke mal, dass Du das falsch verstanden hast. Gemeint war, dass nicht eventuellen Gäste sich untereinander organisieren, sondern eben der Mittelpunkt des Geschehens, also der Bräutigam die Gäste festlegen sollte…
    Ein Tipp ist übrigens auch eine “lustige Fahrt” mit dem Fahrrad durch eine Autowaschanlage. Vielen Dank noch einmal, Jungs!

  2. “Überlasse die Auswahl am besten dem Bräutigam in spe – er weiß am besten, mit wem er diesen besonderen Abend verbringen möchte.”

    Aber HALLO, das geht die “Braut in spe” garnix an. Und das gilt natürlich auch umgekehrt. Denn der Junggesellinnenabschied ist ja auch “Brautsache”. Der wird komischerweise im Text unterschlagen, -und das von einer Frau.

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