Von kreativen und mobilen Kunden – der Spreadshirt Jahresrückblick in Zahlen

Leipzig, 18. Dezember 2013: Rund 3 Millionen Produkte hat Spreadshirt bis 30. November weltweit verschickt. Damit übertrifft die E-Commerce Plattform, die es jedem ermöglicht, seine Ideen auf Kleidung und Accessoires zu gestalten, zu teilen und zu verkaufen, bereits vor dem Weihnachtsgeschäft ihre 2012er Marke. Der Dezember ist für das Unternehmen traditionell der auftragsstärkste Monat des Jahres. Im Durchschnitt ist der Umsatz in dieser Zeit mehr als doppelt so hoch als in anderen Monaten.

Noch sind es ein paar Tage bis 2014, die E-Commerce Plattform wirft aber schon einmal einen ersten Blick auf das vergangene Jahr. So sah das T-Shirt-Jahr 2013 in Zahlen aus:

“2013 war für Spreadshirt ein Jahr der Innovationen”, sagt Spreadshirt CEO Philip Rooke. “Die Einführung unserer eigenen T-Shirt-Kollektion und der Launch des touch-optimierten T-Shirt Designers sind zwei der Neuerungen in diesem Jahr, die unsere Marktposition gestärkt haben.“

Rund ein Drittel der Spreadshirt-Kunden nutzt das Angebot, sich personalisierte Produkte mit dem T-Shirt-Designer zu gestalten. Die Produkte werden entweder mit eigenen Texten und Motiven versehen oder Farbe und Größe von Motiven werden individuell angepasst. Dabei sind die europäischen Kunden sehr viel kreativer als die Nordamerikaner: Während in Europa rund 47 Prozent der Produkte Eigenkreationen aus dem T-Shirt-Designer sind, trifft dies in Nordamerika auf 14 Prozent der Produkte zu.

Das Ergebnis macht die kulturellen Unterschiede deutlich. Während der Amerikaner beim T-Shirt-Kauf gern Teil eines aktuellen Ereignisses oder einer Bewegung ist, denkt der Europäer langfristiger. Er gestaltet Produkte, die seine Interessen widerspiegeln und etwas über ihn aussagen. Das Selbstgestalten bietet für den Europäer zu diesem Zweck mehr Möglichkeiten. Oftmals greift er dabei aber auf Motive zurück, die Designer auf die Spreadshirt-Plattform gestellt haben.

Insgesamt zählt Spreadshirt 2013 mehr als 72.000 aktive Verkäufer weltweit. Diese verkauften eigene Motive und von ihnen gestaltete Produkte in Online-Shops, über die Spreadshirt-Marktplätze oder über weitere von der Plattform unterstützte Kanäle, wie zum Beispiel Amazon.

Mobile gewinnt an Bedeutung für Spreadshirt
Im Juli 2013 launchte Spreadshirt den touch-optimierten T-Shirt-Designer. Mit diesem können Kunden auch über mobile Endgeräte Produkte gestalten und bestellen. Durchschnittlich 2 Millionen Besucher zählt der touch-optimierte T-Shirt-Designer seit seinem Launch monatlich. Rund 10 Prozent der direkt auf der Spreadshirt-Plattform getätigten Bestellungen, werden aktuell auf mobilen Endgeräten abgeschlossen. Die Zahl der Bestellungen, bei denen der Kauf zwar an einem PC getätigt wird, ein mobiles Gerät aber dennoch Teil des Bestellprozesses ist, liegt bei rund 25 bis 30 Prozent.

Das Unternehmen wächst
550 Mitarbeiter arbeiten 2013 bei Spreadshirt. Davon sind knapp zwei Drittel in Europa und ein Drittel in den USA tätig. Mit rund 200 Mitarbeitern ist der Spreadshirt-Hauptsitz in Leipzig nach wie vor der größte Standort.

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