Spreadshirt baut Vorreiterstellung im digitalen Direktdruck aus

Investition von 1,2 Mio. Euro in neueste GTX-Technologie von Brother für die digitale Zukunft und schnelleres Wachstum

Das internationale E-Commerce-Unternehmen Spreadshirt macht mit einer Investition von 1,2 Mio. Euro in 45 GTX-Druckmaschinen von Brother den nächsten Schritt in die Zukunft des Digitaldrucks. An allen fünf weltweiten Produktionsstandorten in Leipzig, Greensburg (USA), Henderson (USA), Legnica (PL) und Krupka (CZ) wird damit die neueste Technologie im Digital Direktdruck (DD) verwendet. Durch eine noch schnellere Bearbeitung von Kundenbestellungen und qualitativ hochwertige Produkte will Spreadshirt so seine Stellung als Marktführer in Europa langfristig ausbauen.

Spreadshirt setzt auf neueste Drucktechnologie von Brother

Im DD-Verfahren können ohne Qualitätsverluste komplexe Grafiken, Fotos und Farbverläufe auf Textilien gedruckt werden. Dabei überzeugt die neueste Generation der GTX-Druckmaschinen von Brother mit der eigens entwickelten „Innobella Textile”-Tinte, die sich durch eine noch größere Farbskala und eine hohe Waschbarkeit (AATCC‐bestätigt) auszeichnet.

“Weltweit nutzen bereits 75% unserer Kunden und Partner DD für die Umsetzung ihrer Designs,“ so Jürgen Gauger, COO bei Spreadshirt. „Durch den Zukauf der GTX-Druckmaschinen von Brother können wir ihren hohen Ansprüchen jetzt noch besser gerecht werden. Wir planen daher auch den Anteil an DD für alle Produkte, die im DD-Verfahren bedruckt werden können, langfristig auf 100% zu steigern.“ 

Heiner Rupperath, Sales & Product Manager Industrial Printing Machines bei Brother fügt hinzu: „Wir als Firma Brother sind stolz darauf, den hohen Qualitätsansprüchen von Spreadshirt gerecht zu werden und das kontinuierliche Wachstum zu begleiten. Die enge Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen läuft hervorragend und ist die Basis für permanenten Fortschritt.“ 

Alle Vorteile der GTX-Serie von Brother auf einen Blick:

  • Die platzsparenden Maschinen lassen flexibel Veränderungen im Produktionsaufbau und in Produktionsabläufen zu.
  • Dank guter Verfügbarkeit ist eine Skalierung des Maschinenparks durch weitere Zukäufe ohne Weiteres möglich.
  • Die Instandhaltung der Maschinen kann inhouse ausgeführt werden.
  • Ausfallzeiten einzelner Druckmaschinen können durch die erhöhte Redundanz besser kompensiert werden.

Mit der Investition in 45 DD-Maschinen beweist Spreadshirt seine technologische Weitsicht und positioniert sich optimal für gesteigerte Anforderungen an Produktionskapazitäten und Druckqualität. Der Zukauf der Maschinen ist gleichzeitig Ausdruck der konsequenten Wachstumsstrategie des Unternehmens.

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