Web-App mit zusätzlichen Funktionen und komplett überarbeitetem Layout
Spreadshirt wird auch 15 Jahre nach Gründung nicht innovationsmüde. Die E-Commerce-Plattform bringt ein neues Design-Tool an den Start, mit dem sich Kunden Kleidung oder Accessoires individuell gestalten können.
Das Layout der Web-App wurde grundlegend verändert. Sie setzt auf Querformat und ist für Desktop und Tablets optimiert. Speziell für Smartphones steht ein weiteres Design-Tool für den Sommer in den Startlöchern, um von jedem Endgerät aus das optimale Benutzererlebnis zu ermöglichen.
Neben dem nutzerfreundlichen Design profitieren Kunden von folgenden Neuerungen:
- anpassbare Design-Vorlagen für Themen wie Geburtstage, Hochzeiten oder Berufsgruppen
- die Möglichkeit, Text gebogen darzustellen
- Effekte, mit denen Kunden hochgeladenen Fotos und Motiven den letzten Schliff geben können (zum Beispiel Sternumriss oder Pinseleffekt).
Die auf dem Javascript-Framework rAppid.js basierende Web-App wurde in nur wenigen Wochen entwickelt und zunächst in Spreadshirts Hauptmärkten Deutschland und USA getestet. „Wir arbeiten so effizient, weil wir Code-Bausteine wiederverwenden und nicht jede Anwendung von null entwickeln“, erläutert Tony Findeisen, Frontend-Architekt und Teamleiter bei Spreadshirt.
Nach dem weltweiten Launch hat das Entwicklerteam bereits die nächsten Schritte geplant: Dank der agilen Arbeitsweise wird das Design-Tool mithilfe von Nutzer- und A/B-Tests stetig weiterentwickelt, um Features bereichert und von UX-Experten verbessert.