Spreadshirt spricht jetzt Sächsisch und Piratisch

Sieben neue Weltsprachen und zwei Fun-Versionen sollen internationale Designer anlocken und informieren

Ahoi, ihr Landratten! So oder so ähnlich werden Designer künftig auf einer der neuen Start Selling Pages, einer Willkommensseite für interessierte Kreative, bei Spreadshirt begrüßt. Die E-Commerce-Plattform baut ihre Verkaufsseiten um neun zusätzliche Sprachen aus, unter anderem um die – zugegeben eher humorigen – Varianten Sächsisch und Piratisch. Potenzielle Spreadshirt-Partner werden nun in 21 Sprachen angesprochen.

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Neben dem Dialekt und der Gag-Sprache erweitert der Print-on-Demand-Spezialist seine Start Selling Pages um Arabisch, Chinesisch, Hindi, Japanisch, Koreanisch, Russisch und Portugiesisch (Portugal).

Hier gannste dei Zeuch verklobbn

Die Seite in Piratisch gibt es nur in englischer Sprache: „A Platform to Sell Yer Arrrrrrrrrt“. In der sächsischen Variante weiß der Verkäufer ebenfalls sofort, dass er hier seine selbst gestalteten Produkte verkaufen kann. Die charmante Aufforderung „Hier gannste dei Zeuch verklobbn“ lässt keine Fragen offen.

„Mit Sächsisch und Piratisch sprechen wir unsere Zielgruppe bewusst mit einem Augenzwinkern an. Wir haben unser Hauptquartier in Leipzig, also bietet sich der sächsische Dialekt natürlich an“, erklärt Michael Johannes, Business Unit Leader Self Service Partner bei Spreadshirt. „Die übrigen Sprachen haben alle über 10 Millionen Sprecher, aber Spreadshirt ist in diesen Ländern bisher nicht mit einer kompletten Domain, also Sprachversion der Plattform, vor Ort. Da man bei Spreadshirt unabhängig vom Wohnort weltweit verkaufen kann, möchten wir kreative Köpfe in China, Indien, Japan usw. erreichen“, so Michael Johannes.

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