Spreadshirt steigert Performance und Conversion-Rate mit SOASTA mPulse

Das E-Commerce-Unternehmen Spreadshirt ist ein Spezialist für on-demand bedrucktes Merchandising. Leistung und Konversionsrate seiner Plattform steigerte Spreadshirt mit Hilfe einer genaueren und leistungsstärkeren Lösung für die Performance-Analyse.

Spreadshirt, ein führendes E-Commerce-Unternehmen für den On-Demand-Druck auf Kleidung und Accessoires mit über 550 Mitarbeitern, ist für seinen Erfolg essentiell auf die Leistung seiner Plattform angewiesen. Rund aktive 70.000 Verkäufer, darunter Privatpersonen, Unternehmen und Organisationen, nutzen Spreadshirt, um ihre Ideen oder ihre Marke weltweit zu verbreiten.

Auf den mehr als 400 virtuellen Servern läuft selbst entwickelte Software auf Basis von Java und PHP. Die Systeme werden von elf Administratoren verwaltet. Täglich kommt es zu mehr als 200 Millionen Page Impressions. Je mehr die Plattform leistet, desto höher ist die Konversionsrate. Deren stetige Verbesserung ist deshalb besonders wichtig.

Anfang 2015 beschloss Spreadshirt, das Performance Monitoring zu verbessern. Das für die Leistung der E-Commerce-Umgebung zuständige Platform-Team benötigte mehr und genauere Daten. Bisher nutzte Spreadshirt selbst entwickelte Werkzeuge auf Basis der Open-Source-Tools Kibana (Datenvirtualisierung) und Grafana (Dashboard-Builder). Diese eigneten sich aber in erster Linie für Analysen von Mikroservices. Für das Management der Applikationsleistung verwendete Spreadshirt New Relic sowie ein weiteres Tool. Deren Datenqualität und -granularität reichten nicht mehr aus.

Nach einer Webrecherche des zuständigen Performance-Engineers evaluierte das Platform-Team diverse Tools mit Hilfe von Demos. Im November 2015 entschied sich das Team für mPulse von SOASTA und somit auch für die Unterstützung von Tobias Dreyschultze, Senior Sales Engineer EMEA, Stefan Jörißen, Regional Sales Manger, und Kristian Sköld, Strategy Director. mPulse überzeugte nicht nur mit dem Preis-Leistungsverhältnis. Eine ebenfalls evaluierte, preislich etwa gleichwertige Produktalternative bot ein Überangebot an nicht benötigten Funktionen. Ein kostenloses Produkt, das ebenfalls in die engere Wahl kam, hätte auf Seiten von Spreadshirt mehr eigenen Anpassungsaufwand und weniger Support bei Bedarf bedeutet.

Ausschlaggebend für die Wahl waren nicht in erster Linie ökonomische, sondern funktionale Gründe. „Unser neues Tool sollte technisch reif sein und genau zu den Herausforderungen passen, die wir bewältigen müssen“, sagt Guido Laures, CTO von Spreadshirt. Er fällte letztlich gemeinsam mit einem Performance Engineer und dem Chief Architect die Entscheidung für mPulse.

Entscheidende Kriterien waren die leicht bedienbare, übersichtliche Benutzerschnittstelle und gute Drill-Down-Möglichkeiten. Weil Spreadshirts E-Commerce-Plattform ständig mit anderen Plattformen Daten austauscht und in andere integriert ist, ist es vorteilhaft, dass mPulse Rückschlüsse auf Third-Party-Probleme ermöglicht. Auch mit der Leistung der neuen Lösung ist das Platform-Team rundum zufrieden.

Die Einführung erfolgte sofort nach Abschluss des Vertrages. Ein einziger Mitarbeiter bewältigte problemlos die Einführung innerhalb eines Arbeitstages mit telefonischer Unterstützung durch SOASTA. Dazu war keine Neuinstallation nötig, sondern es wurde nur die Demoumgebung innerhalb weniger Stunden auf Echtbetrieb auf der Plattform umgestellt. Schon in der Demo-Phase gewann Spreadshirt wichtige leistungssteigernde Erkenntnisse, die während des Echtbetriebs vertieft werden konnten. So konnte das Platform-Team die Leistung der E-Commerce-Umgebung erhöhen, was sich bereits in einer verbesserten Konversionsrate niedergeschlagen hat. Auch die Benutzer sind mit dem Tool sehr zufrieden. Trotz aller schon erreichten Verbesserungen kann sich Spreadshirt durchaus vorstellen, dass noch mehr Performance-Steigerungen dank besserer Leistungsanalysen möglich sind. mPulse soll helfen, auch diese Leistungsreserven zugänglich und nutzbar zu machen.

Über SOASTA

SOASTA ist führend in der Performance-Analyse. Die Plattform von SOASTA bietet digital engagierten Unternehmen kontinuierlich und in Echtzeit umfassende und detaillierte Informationen zum Performancestand ihrer Websites und mobilen Applikationen sowie der daraus resultierenden Nutzungsqualität. Mit mehr als 100 Millionen durchgeführten Tests und über 200 Milliarden erfassten und optimierten Nutzererfahrungen jede Woche, hat sich SOASTA als kompetenter Ansprechpartner für die Messung der digitalen Performancefähigkeit platziert. SOASTA zählt industrieführende Marken zu seinen Kunden, darunter 44 der Top 100 Internet-Händler, sechs der Forbes Top 10 Medienunternehmen und sieben der Forbes Top 10 Tech-Unternehmen, darunter Apple, Target, Nordstrom, Staples, Sears, Walmart, Etsy, Nike, Best Buy, Adobe, Intuit, Microsoft, DIRECTV, Netflix, CBS und BBC. Das in Privatbesitz befindliche Unternehmen SOASTA hat seinen Hauptsitz in Mountain View (Kalifornien). Weitere Informationen zu SOASTA unter http://www.SOASTA.de.

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