Nach zehn Jahren hat unser unerschrockener CEO Philipp Rooke den Staffelstab an Dr. Julian de Grahl weitergegeben. Lerne unseren neuen CEO hier kennen.
Seit Anfang April 2021 ist Dr. Julian de Grahl offiziell der neue CEO der Spread Group. Er studierte Jura und Wirtschaftswissenschaften (Business Administration) in Hamburg und Kapstadt. Und heute? Begrüßen wir Julian in unserem Headquarter in Leipzig!
Vor seiner Zeit als neuer CEO der Spread Group ist Julian bereits in Führungspositionen bei Unternehmen wie CTS EVENTIM, XING, amiando und New Work SE tätig gewesen. Mit 20 Jahren Erfahrungen in der Internetbranche sind wir froh, ihn samt seiner Expertise an Bord begrüßen zu dürfen. Bei aller Freude auf die zukünftige Zusammenarbeit und die vor uns liegenden Abenteuer danken wir an dieser Stelle Philip Rooke noch einmal für seine harte Arbeit und sein jahrelanges Engagement.
“Unter der Führung von Philip Rooke hat sich die Spread Group vom Start-up zu einem hochprofitablen Branchenführer entwickelt. Vor dieser Leistung habe ich großen Respekt. Ich freue mich sehr, gemeinsam mit einem sensationellen Team an diesen Wachstumskurs anzuknüpfen und neue Impulse zu setzen.”
– Dr. Julian de Grahl, CEO
Wir sind gespannt, wie Julian den Spreadshirt Marktplatz und die anderen Marken der Spread Group Familie weiter ausbauen wird. Herzlich willkommen im Team!
Natürlich ist unsere Plattform nichts ohne Euch, unsere talentierten Designer*innen. Vielen Dank, dass Ihr alle ein Teil unserer Community seid!
Habt Ihr Fragen zu unserem neuen CEO? Lasst es uns in den Kommentaren oder im Forum wissen.
Viel Erfolg. Das “hochprofitabel” ist für die hier adressierte Community aber ein ziemlich vergiftetes Kompliment, denn der Profit für Spreadshirt geht ja zu guten Teilen direkt gegen den Profit der Designer, siehe auch den Kommentar von Jojo. SPOD ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber dort fehlt z.B. die Erfolgsprämie – wenn man ordentlich Aufträge reinholt, sollte man auch mit steigenden Margen belohnt werden. Noch nicht mein “Problem”, aber kann ja noch werden 😉 Hol’ den Profit besser aus einer noch besseren Serviceleistung gegenüber den Endkunden und hilf damit den Designern noch erfolgreicher in ihrem Markt zu sein. Durch bessere Möglichkeiten Mockups zu generieren, durch die Möglichkeit die Lieferung zu branden, durch eine lückenlose Qualitätskontrolle und und und…
In diesem Sinne lieber Julian – schau’ bitte auf eine angemessene Verteilung des Profit-Kuchens. Ohne Content Provider/Designer kein Spreadshirt – macht es uns einfach noch erfolgreicher sein, zu wachsen und dadurch auch euren Umsatz und Profit zu steigern.
Find ich mega, Hals und Bein Bruch neuer CIO hoffe das die Produkte noch mehr Steigerung bekommen bestelle bei euch gern meinen Merch bzw lass meinem Merch von euch drucken
Mfg
Michael.k Schreyer
Twitch.tv/Croaki
Hallo Julian,
als langjähriger Spreadshirt-User weine ich Deinem Vorgänger keine Träne nach. Im Gegenteil: Denn Rooke hat mit harter Arbeit und jahrelangem Engagement dafür gesorgt, dass sich meine Umsätze seit März 2018 (https://www.spreadshirt.de/blog/2018/03/06/die-zukunft-gehoert-den-designern-was-sich-auf-dem-marktplatz-und-dem-selbst-gestalten-bereich-geaendert-hat/) nach bis dahin kontinuierlichem 10-jährigem Wachstum von heute auf morgen mehr als halbiert haben.
Es kann also eigentlich nur besser werden. Glücklicherweise bin ich damals rechtzeitig zur Konkurrenz gewechselt, wo ich die hiesigen Verluste mehr als kompensieren konnte. In Spreadshirt sehe ich mittlerweile nur noch eine Plattform für Amateure.
Mal sehn, was Du daraus machst. Wenn sich etwas Wesentliches an Eurem Verhalten den Usern gegenüber ändert, komme ich, als ehemals hochengagierter “Partner” gerne wieder zurück.
Bis dahin: Alle Gute.