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Was sagt der Fuchs dazu? So beschreibst Du Dein Design richtig

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Welche Stichwörter fallen Dir spontan zum Begriff Fuchs ein? „Rotpelz“, „schlau“, „Reinicke“ oder vielleicht sogar „Hipster“? Nach einem ganz ähnlichen Prinzip funktioniert die Beschreibung Deiner Designs, wenn Du sie zum Gestalten oder für die Freigabe auf dem Marktplatz bei Spreadshirt hochlädst. Warum eine treffende Beschreibung mit Stichwörtern wichtig ist und welche Tipps und Regeln Dir helfen können, damit Deine Designs sowohl von Kunden auf der Suche nach passenden Motiven als auch von Suchmaschinen besser gefunden werden, erfährst Du, wenn Du weiterliest.

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Die erste Regel beim Beschreiben Deines Designs lautet: Finde einen treffenden Namen. Der Design-Name sollte kurz und knapp auf den Punkt bringen, was abgebildet ist. Achte dabei darauf, dass der Titel nicht zu lang wird. Zum einen liegt in der Kürze die Würze, zum anderen wird der Design-Name auf der Rechnung Deiner Kunden erscheinen und sollte daher dort einen möglichst seriösen Eindruck machen. In unserem Beispiel-Design ist „Fuchs mit Nerdbrille“ als Titel treffend gewählt. Die darüber hinaus genannten Begriffe deuten dagegen auf ein häufiges Problem bei der Design-Beschreibung hin: Oft werden Design-Name und Design-Stichwörter miteinander verwechselt.

DE_blog_subimage_tagsDabei bildet das Hinzufügen der passenden Stichwörter, auch „Tags“ genannt, die heimliche Königsdisziplin bei der Design-Beschreibung. Du hast während des Upload-Prozesses die Möglichkeit, bis zu zehn Tags für Dein Design anzugeben. Das können Synonyme, sinnverwandte Wörter oder einfach passende Assoziationen sein. Hauptsache, sie sind nicht zu allgemein, passen zu dem was auf Deinem Design abgebildet ist und helfen dem Kunden dabei, auch wirklich das zu finden, was er sucht.
In unserem Beispiel ist es durchaus sinnvoll, auch Begriffe wie „Nerdbrille“ anzugeben, da damit auch Kunden angesprochen werden, die vielleicht nicht ausdrücklich einen Fuchs im Sinn hatten, aber trotzdem Gefallen an Deinem Design finden könnten.

Ein Hinweis zur Form Deiner Stichwörter: Ein Tag sollte möglichst aus einem kurzen Wort bestehen; Wortgruppen oder ganze Sätze solltest Du dagegen vermeiden. Ausnahmen gibt es natürlich, zum Beispiel im Fall von Sprichwörter oder bekannten Redewendungen. Überlege aber auch in diesem Fall, ob das tatsächlich notwendig bzw. passend ist für Dein Design.
In unserem Beispiel wäre etwa „Fuchs Du hast die Gans gestohlen“ denkbar, aber mit Blick auf das tatsächliche Design nicht wirklich zwingend, weshalb es hier sinnvoller ist, es wegzulassen.

Und auch wenn’s verführerisch ist: Vermeide es, gerade populäre Tags zu verwenden, wenn diese gar nicht zu Deinem Design passen. Das Vergeben unpassender Stichwörter macht die Marktplatzsuche ineffektiv und es ist sehr unwahrscheinlich, dass Kunden, die dadurch fälschlicherweise auf Dein Design stoßen, auch wirklich ein Produkt damit gestalten werden.

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Hast Du weitere Anregungen oder Fragen zum Thema Design-Beschreibungen? Lass es uns wissen! Schreibe einfach einen Kommentar unter diesen Beitrag.

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