Spreadshirt schüttet über 1 Million Euro an Marktplatzprovisionen aus

Ein Blick in die Baumwollstatistik: der Spreadshirt Trend Report Nr. 32 / März 2011

Berlin/Leipzig, 23. März 2011: Der aktuelle Trend Report wirft einen Blick in die Shop-Betreiber und Marktplatz-Statistiken in Europa und Nordamerika. Er deckt auf, dass wer Geld verdienen will, am Ball bleiben sollte: Einen erfolgreichen Spreadshirt-Shop zu betreiben, ähnelt einem Marathon. Langfristig erfolgsversprechend ist kontinuierliches Training und beständige Motivation.

Mehr als 10% der bei Spreadshirt aktivierten Shops verzeichnen regelmäßig Verkäufe, andere Shops dienen vorwiegend Kampagnenzwecken oder sind kreative Spielwiesen. Die Zahlen beweisen: am Ball bleiben lohnt sich. Gemessen am Gewinn im letzten Jahr verdienen deutsche Shop-Betreiber, die länger als ein Jahr dabei sind, dreimal mehr als Neulinge. Die 100 erfolgreichsten deutschen Shop-Betreiber nehmen jährlich durch ihre Shops sogar mehr als 7.000 € ein. Ähnlich sieht es in Nordamerika aus. Die Amerikaner haben im letzten Jahr scheinbar ihren Geschäftssinn in Sachen T-Shirts entdeckt. Der Gesamtgewinn nordamerikanischer Shops verdoppelte sich 2010 und reicht somit erstmals fast an die deutsche Gewinnsumme heran.

Was die alten Hasen im T-Shirt-Geschäft besser machen? Sie haben Erfahrung: Bewährte Kommunikationskanäle sowie der gestiegene Bekanntheitsgrad sind neben kreativen Shirt-Ideen das A und O für einen erfolgreichen Shop. Außerdem kennen sie die Wünsche ihrer Zielgruppe mittlerweile ganz genau. Eine zweite Möglichkeit für ein bisschen mehr Geld in der Kasse ist, Motive auf dem Marktplatz anzubieten. Die Bekanntheit der Shops trägt zur häufigen Nutzung der Motive bei. Im Falle einer festgelegten Motivprovision bringt das zusätzliche Einnahmen. Im letzten Jahr hat Spreadshirt erstmals über 1 Mio. € Provision an Marktplatzdesigner ausbezahlt. Das Geschäft mit den Shirts lohnt sich also.

Die Provision ist der Lohn des Spreadshirt-Designers. Wie viel angemessen ist, ist nicht ganz leicht zu beantworten. Aktuell liegt sie in Shops durchschnittlich bei 4,41 € pro verkauftem Produkt. Die Franzosen schätzten ihren Wert anfangs ein wenig höher ein und senken seitdem ihre Provision jährlich. Dafür steigt sie in allen anderen Ländern. Der aktuelle Aufschwung in Nordamerika macht auch bei der Provision keinen Halt. Während sie 2009 mit durchschnittlich 2,80 € noch die niedrigste Provision einnahmen, haben die Nordamerikaner Anfang 2011 die höchste. Auch in Deutschland ist erkennbar, dass Shop-Betreiber für ihr Können nicht mehr ausschließlich mit Ruhm und Ehre, sondern auch mit einem kleinen Obolus entlohnt werden.

Mit dem Trend Report informiert Spreadshirt jeden Monat über neueste Tendenzen im Universum der personalisierten Bekleidung.

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1 Kommentar Schreibe einen Kommentar

  1. Ich glaube mit Spreadshirt ist es wie mit allen anderen Onlineaktivitäten auch, hängt man sich rein, designt gute Motive und promotet diese hat man einen angemessenen Gewinn.
    Mit den entsprechenden Multiplikatioren geht es noch leichter. Am besten einfach die Leute entdecken bevor Sie “entdeckt” werden und groß rauskommen.

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