Die E-Commerce-Plattform lädt ihre Verkäufer in der Open-Beta-Phase zum Feedback ein und geht einen weiteren Schritt zur mobilen Optimierung
Leipzig, 8. Juni 2015: Spreadshirt bringt mit dem Spreadshop ein neues Shop-System an den Start. Das komplett responsive Design ist für die Leipziger E-Commerce-Plattform ein weiterer Schritt zur mobilen Optimierung aller Services. Wesentliche Verbesserungen sind darüber hinaus ein intuitiv bedienbares, nutzerfreundliches Layout, schnelle Ladezeiten und eine zugrunde liegende Technologie, die eine unkomplizierte Implementierung neuer Features ermöglicht. Zu diesen gehören beispielsweise Social-Sharing-Funktionen, die zum Teil bereits integriert sind. In künftigen Versionen werden Verkäufer zudem ihre Shops noch individueller personalisieren und weitere Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung ergreifen können.
Aktuell läuft eine offene Beta-Phase. Exemplarisch dafür steht der Shop „Goats Rock!“. Verkäufer haben bis auf Weiteres die Möglichkeit, in einem eigens eingerichteten Forum Ideen und Verbesserungsvorschläge anzubringen und zu diskutieren. Allein in der ersten Woche der Open-Beta-Phase kamen über die Crowd über 200 Ideen sowie mehrere hundert Kommentare und Bewertungen zusammen. „Da der Spreadshop fortlaufend nach dem agilen Management-Prinzip Scrum entwickelt wird, kann das gewonnene Feedback flexibler als beim klassischen Projektmanagement in künftige Iterationen einfließen“, erläutert Product Owner Robert Schulz.
Der neue Spreadshop basiert auf dem Ende 2014 gelaunchten mobilen Spreadshirt-Marktplatz. Dieser beruht auf dem Google Web Toolkit Framework und ist für den Nutzer als JavaScript-Applikation nutzbar. „Die Erfahrungen, die wir mit dem mobilen Marktplatz gesammelt haben, fließen in die Entwicklung des Spreadshops ein“, ergänzt Robert Schulz. „Dort erfolgreich eingeführte Funktionen wie das Anzeigen weiterer Produktvorschläge zur Inspiration oder Landingpages für spezielle Produkte zur besseren Zielgruppenansprache werden wir übernehmen. Auch die Einbindung des T-Shirt-Designers, mit dem Kunden ein Produkt selbst gestalten können, ist in Planung, denn dies wirkt sich positiv auf die Conversion Rate aus.“
Mit dem Spreadshop geht Spreadshirt einen weiteren Schritt zur mobilen Optimierung aller angebotenen Verkaufskanäle der Plattform. Nachdem 2013 ein touch-optimiertes T-Shirt-Design-Tool ein erstes strategisches Zeichen setzte, folgten 2014 der mobile Marktplatz sowie ein Single-Page-Check-out.