Spreadshirt nutzt Pinterest vor allem zur Stärkung der eigenen Marke und der Community
Leipzig, 12. Dezember 2012: Pinterest ist der Social Media Newcomer des Jahres. Mit einer Wachstumsrate von 300 Prozent und einem generierten E-Commerce Traffic, der den von google+, Linked und Twitter weit übersteigt, verspricht die virtuelle Pinnwand viel Potential für den E-Commerce. Trotzdem reagieren deutsche Unternehmen noch immer zögerlich auf Pinterest. Nicht so Spreadshirt, die Clothing-Commerce Plattform begann bereits im Frühjahr mit dem pinnen und repinnen. Jetzt ging das Unternehmen einen Schritt weiter und verlagerte den Großteil seiner Weihnachtsaktivitäten auf Pinterest und initiierte neben persönlichen Geschenkeboards den längsten virtuellen Wunschzettel.
Hauptziel der Weihnachtsaktion ist nicht die Vermarktung eigener Produkte, sondern vielmehr Spreadshirt als Marke erlebbar zu machen. Dafür bietet sich die hohe visuelle und somit emtionale Ausrichtung von Pinterest geradewegs an. Das Unternehmen möchte seiner Community mit den Geschenktipps einen tatsächlichen Mehrwert bieten, um sie so langfristig zu stärken und zu erweitern. Seit Beginn der Aktion im November konnte Spreadshirt bereits die Zahl seiner Follower um 65 Prozent steigern.
Und wer könnte Spreadshirt besser ein authentisches Gesicht verleihen, als die Mitarbeiter selbst. Genau aus diesem Grund forderte das Unternehmen sie auf, private Geschenkboards auf Pinterest anzulegen und zu pinnen was ihnen gefällt. Herausgekommen sind dabei 30 persönliche Pinnwände mit Weihnachtsgeschenkideen. Neben klassischen Geschenktipps für Kinder, beste Freunde und Großeltern, geben die Mitarbeiter auch Inspirationen für Krümelmonster und Typographieliebhaber. Dafür pinnen sie nicht nur Produkte von Spreadshirt, sondern Fundstücke von überall her. Ein sehr breites Portfolio verschiedenster Geschenkideen von Haushaltsgegenständen über Poster bis hin zu T-Shirts ist das Ergebnis.
Ein täglich wachsender virtueller Wunschzettel stellt die skurrilsten und kreativsten Geschenkvorschläge vor. Insgesamt 40 Pinner, darunter neben Mitarbeitern auch Shopbetreiber und bekannte Blogger, sind daran beteiligt. Auf dem Wunschzettel stehen schon jetzt mehr als 350 Produkte vom Seifenspender in Nasenform bis hin zum Bücherregal aus Heizungsrohren. Noch bis zum 24. Dezember wird der Wunschzettel täglich mit neuen Geschenkinspirationen erweitert. Auch Last Minute Käufer, die gegebenenfalls erst nach den offiziellen Bestelldeadlines auf Geschenkesuche gehen, sollen fündig werden.
Begleitet wird die Pinterestaktion von einem speziellen Weihnachtstwitteraccount (@spreadshirtelf) mit individueller Kaufberatung und dem Unternehmensblog. In beiden werden regelmäßig einzelne Geschenkboards und ihre Pinner vorgestellt.