Dein Motiv auf ihren Shirts – der Spreadshirt-Marktplatz als textile Finanzspritze

Ein Blick in die Baumwollstatistik: der Spreadshirt Trendreport, Teil 7

Leipzig,15. September 2008: Ob Junggesellenabschied oder Goldene Hochzeit, Bassist oder Bankkauffrau, niedlich oder derbe: Auf dem Spreadshirt-Marktplatz findet sich für alle erdenklichen Anlässe, Zielgruppen und Geschmäcker das richtige Motiv.

Zur Zeit stehen mehr als 88.000 Designs zur Wahl, die auf Shirts gebracht, personalisiert und gleich bestellt werden können – und jeden Tag kommen neue hinzu. „Keine Sorge, unsere hausinternen Grafiker müssen nicht im Akkord schuften“, erläutert Henning Kruthaup, als Produktmanager für den Marktplatz verantwortlich. „Für die Motiv-Vielfalt sorgt die Gestalter-Community von Spreadshirt, deren Mitglieder ihre eigenen Designs auf unserer Plattform zum Verkauf anbieten. Und das Ergebnis ist viel facettenreicher und kreativer, als wenn wir versuchen würden, das alles selber zu machen.“

Die Designer treibt die Aussicht auf Selbstverwirklichung, Ruhm, Ehre und nicht zuletzt die Chance, mit ihre Kreationen Geld zu verdienen – durch Motivprovisionen, deren Höhe nach eigenem Ermessen festgesetzt werden kann. Dabei hat sich gezeigt, dass sich Shirts mit Motiven, deren Provision ca. 3 Euro beträgt, am besten verkaufen.

Nicht wenige verdienen am Spreadshirt-Marktplatz mit diesen Mikrobeiträgen mehr als ein kleines Taschengeld. Die Top 10 mit den meisten verkauften Produkten sind im Monat durchschnittlich mit mehr als 1.500 Euro dabei, die Top 50-Designer verdienen immerhin noch 500 Euro. Selbst die durchschnittlichen Gesamteinnahmen aller jemals aktiven Marktplatzdesigner liegen bei 50 Euro.

Dazu kommt, dass eigene Motive nicht nur auf dem Spreadshirt-Marktplatz für einen guten Kontostand sorgen: Wird das Motiv im Spreadshirt-Designer oder im Spreadshop eines Partners verkauft, werden ebenfalls Provisionen gutgeschrieben.

„Durch dieses System können auch Nischenbedürfnisse befriedigt werden, die zu bedienen für ein zentralistisch agierendes Unternehmen viel zu aufwändig wäre. Für einen Designer, der außer seiner Fantasie und Zeit nichts weiter investieren muss, kann das aber durchaus attraktiv sein“, schwärmt Kruthaup.

Eine kleine Statistik zeigt, wie speziell die Wünsche der Spreadshirt-Kunden tatsächlich sind und wie stark das Geschäftsmodell von Spreadshirt auf diesem sog. „Long Tail“ basiert: Der Anteil der Suchbegriffe, die seit Einführung der Suche im Spreadshirt-T-Shirt-Designer Anfang des Jahres weniger als fünf Mal eingegeben wurden, beträgt mehr als 80 Prozent.

Um dieses Sammelbecken origineller Ideen für T-Shirt-Liebhaber noch attraktiver zu gestalten, überarbeitet Spreadshirt zur Zeit den Marktplatz. Die zukünftige Unterteilung in Produkte für Männer, Frauen und Kinder orientiert sich direkt an den Bedürfnissen der Kunden, wie sie in Befragungen, Online-Chats und Offline-Diskussionen ermittelt wurden.

Zusätzlich kann das Angebot nach Kategorien, z. B. Sport und Musik, gefiltert werden. Die Möglichkeit, Produkte den eigenen Wünschen und Ideen anzupassen, bleibt selbstverständlich erhalten. Der umstrukturierte und verbesserte Spreadshirt-Marktplatz wird ab Oktober 2008 online verfügbar sein.

Mit dem Trendreport informiert Spreadshirt in loser Folge über neueste Tendenzen im Universum der personalisierten Bekleidung. Für weiterführende Informationen können interessierte Journalisten sich gern mit Projektinitiator Tobias Huber unter der angegebenen Kontaktadresse in Verbindung setzen.


Bildmaterial zum Download:

Diagramm Spreadshirt Trendreport 09/2008 (ZIP, 185KB)


Internet:

www.spreadshirt.de

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